Entscheidungen: Mein Leben in der Politik

Mein Leben in der Politik
 Gebundene Ausgabe
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ISBN-13:
9783455500141
Veröffentl:
2006
Einband:
Gebundene Ausgabe
Seiten:
544
Autor:
Gerhard Schröder
Gewicht:
913 g
SKU:
INF1000168887
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:
»Ich habe alles selber gemacht, mir hat keiner was geschenkt«, sagt Gerhard Schröder. Er hat seine Chancen genutzt: Aus bescheidenen Verhältnissen arbeitete er sich über Lehre und zweiten Bildungsweg bis ins höchste Regierungsamt vor. Als Kanzler riskierte er die Vertrauensfrage, um deutsche Soldaten zu einer Friedensmission ins Ausland zu schicken - und erntete damit höchste Anerkennung für sein Land. Überzeugt trotzte er später George W. Bush in der Irak-Frage. Um Deutschland fit zu machen für die globalisierte Welt, vollzog er die Abkehr von der bequemen Ideologie, der Staat sei für alles und jeden verantwortlich. »Entscheidungen« ist ein kämpferisches Resümee, das mit Kritik - auch Selbstkritik - nicht sparsam umgeht, und zugleich ist es das politische Vermächtnis eines entschlossenen Kämpfers für soziale Gerechtigkeit und ein geeintes, selbstbewusstes, friedliches Europa.
Er ist noch gar nicht lange aus dem Amt geschieden, und schon ist der Streit lebhaft im Gange: War er nun »der Kanzler der Deutschen« oder der »Genosse der Bosse«, der »Friedenskanzler«, der eine Einmischung Deutschlands in den Irakkrieg persönlich verhinderte oder der allzu geschmeidige Freund der Russen? Blieb er »Acker«, der Kanzler zum Anfassen, der nach der großen Oderflut sofort zu den betroffenen Menschen reiste und ihnen Beistand leistete? Oder der Manager im Brioni-Anzug, dem die Niederungen der Innenpolitik irgendwann nur noch auf die Nerven gingen? Nun redet Gerhard Schröder selbst - und wie üblich sind es klare Worte.
Frei heraus ohne staatsmännische Diplomatie: In seiner politischen Autobiografie - Schwerpunkt: die Regierungsjahre - offenbart Gerhard Schröder seine Sicht, seine Wahrheit, ohne ein Blatt vor den Mund zu nehmen. »Ich habe alles selber gemacht, mir hat keiner was geschenkt«, sagt Gerhard Schröder. Er hat seine Chancen genutzt: Aus bescheidenen Verhältnissen arbeitete er sich über Lehre und zweiten Bildungsweg bis ins höchste Regierungsamt vor. Als Kanzler riskierte er die Vertrauensfrage, um deutsche Soldaten zu einer Friedensmission ins Ausland zu schicken - und erntete damit höchste Anerkennung für sein Land. Überzeugt trotzte er später George W. Bush in der Irak-Frage. Um Deutschland fit zu machen für die globalisierte Welt, vollzog er die Abkehr von der bequemen Ideologie, der Staat sei für alles und jeden verantwortlich. »Entscheidungen« ist ein kämpferisches Resümee, das mit Kritik - auch Selbstkritik - nicht sparsam umgeht, und zugleich ist es das politische Vermächtnis eines entschlossenen Kämpfers für soziale Gerechtigkeit und ein geeintes, selbstbewusstes, friedliches Europa.
»Mein ganzes Leben lang habe ich versucht, Grenzen immer wieder an den Horizont zu verschieben.«

Frei heraus ohne staatsmännische Diplomatie: In seiner politischen Autobiografie - Schwerpunkt: die Regierungsjahre - offenbart Gerhard Schröder seine Sicht, seine Wahrheit, ohne ein Blatt vor den Mund zu nehmen.

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