Mein Leben - Suchen Werden Finden. Die Autobiografie

Suchen Werden Finden. Die Autobiografie
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ISBN-13:
9783899103830
Veröffentl:
2008
Einband:
Gebundene Ausgabe
Seiten:
455
Autor:
Beate Wedekind,Karlheinz Böhm
Gewicht:
3071 g
SKU:
INF1000137148
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:
"Mein Leben. Suchen. Werden. Finden"ist die Autobiografie in Bildern und Texten von Karlheinz Böhm. Böhm legt Zeugnis ab vom Aufwachsen in einer wohlhabenden Familie im Deutschland der Dreißigerjahre des 20. Jahrhunderts, übereine von Brüchen geprägte Schauspielkarriere bis zu seiner aktiven Arbeit heute in Äthiopien, dem auch im 21. Jahrhundert ärmsten Land der Welt. Starke Bilder prägen das Leben von Karlheinz Böhm von Kindheit an: Die Bilder seines weltberühmten Vaters, des Dirigenten Dr. Karl Böhm, der mit den besten Orchestern der Welt spielt. Die Bilder seiner einsamen Jugend im Dritten Reich, als er monatelang keinen Kontakt zu den Eltern hat. Die Bilder, wie er als Kaiser Franz Joseph an der Seite von Romy Schneider mit der"Sissi"-Trilogie zum umjubelten Kinostar wird. Die Bilder eines enttäuschten 40-Jährigen, der zehn Jahre keine Filmangebote bekommt, bis ihn ausgerechnet Rainer Werner Fassbinder neu entdeckt. Die Bilder eines attraktiven Mannes, der als Ehemann und Vater scheiterte, in drei Ehen fünf Kinder in die Welt setzt. Die Bilder einer öffentlichen Selbstfindung, als er 1981 mit einer Wette im ZDF auf die katastrophale Situation der Menschen in der Sahelzone aufmerksam macht. Und es sind die Bilder des glücklichen Menschen, der in Äthiopien seine Lebensaufgabe gefunden hat: als Helfer gegen Armut, Krankheit und Ungerechtigkeit fern von Glanz und Glamour seiner ersten fünf Lebensjahrzehnte. Anhand dieser Bilder, viele aus seinem Privatbesitz und bisher unveröffentlicht, erzählt Böhm sein Leben: voll Nachdenklichkeit und Amüsement, voll Liebe und Zorn. In feinen Anekdoten berichtet Karlheinz Böhm über die Dreharbeiten mit den schönsten Frauen der Welt und verrät melancholisch kleine Geheimnisse von Romy Schneider. Berührend sind seine Gedanken über den Vater, der in seinen Armen starb, dekuvrierend ehrlich seine Reflexionen über erste Ehen und Kinder, hochinteressant seine Berichte über die Arbeit seiner Äthiopien-Stiftung"Menschen für Menschen", stark seine Bekenntnisse über sein spätes Glück.
"Mein Leben. Suchen. Werden. Finden" ist die Autobiografie in Bildern und Texten von Karlheinz Böhm. Böhm legt Zeugnis ab vom Aufwachsen in einer wohlhabenden Familie im Deutschland der Dreißigerjahre des 20. Jahrhunderts, über eine von Brüchen geprägte Schauspielkarriere bis zu seiner aktiven Arbeit heute in Äthiopien, dem auch im 21. Jahrhundert ärmsten Land der Welt. Starke Bilder prägen das Leben von Karlheinz Böhm von Kindheit an: Die Bilder seines weltberühmten Vaters, des Dirigenten Dr. Karl Böhm, der mit den besten Orchestern der Welt spielt. Die Bilder seiner einsamen Jugend im Dritten Reich, als er monatelang keinen Kontakt zu den Eltern hat. Die Bilder, wie er als Kaiser Franz Joseph an der Seite von Romy Schneider mit der "Sissi"-Trilogie zum umjubelten Kinostar wird. Die Bilder eines enttäuschten 40-Jährigen, der zehn Jahre keine Filmangebote bekommt, bis ihn ausgerechnet Rainer Werner Fassbinder neu entdeckt. Die Bilder eines attraktiven Mannes, der als Ehemann und Vater scheiterte, in drei Ehen fünf Kinder in die Welt setzt. Die Bilder einer öffentlichen Selbstfindung, als er 1981 mit einer Wette im ZDF auf die katastrophale Situation der Menschen in der Sahelzone aufmerksam macht. Und es sind die Bilder des glücklichen Menschen, der in Äthiopien seine Lebensaufgabe gefunden hat: als Helfer gegen Armut, Krankheit und Ungerechtigkeit fern von Glanz und Glamour seiner ersten fünf Lebensjahrzehnte. Anhand dieser Bilder, viele aus seinem Privatbesitz und bisher unveröffentlicht, erzählt Böhm sein Leben: voll Nachdenklichkeit und Amüsement, voll Liebe und Zorn. In feinen Anekdoten berichtet Karlheinz Böhm über die Dreharbeiten mit den schönsten Frauen der Welt und verrät melancholisch kleine Geheimnisse von Romy Schneider. Berührend sind seine Gedanken über den Vater, der in seinen Armen starb, dekuvrierend ehrlich seine Reflexionen über erste Ehen und Kinder, hochinteressant seine Berichte über die Arbeit seiner Äthiopien-Stiftung "Menschen für Menschen", stark seine Bekenntnisse über sein spätes Glück.

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