Berufliche Kompetenzdiagnostik mit COMET: Erfahrungen und Überraschung

Erfahrungen und Überraschungen aus der Praxis
 Taschenbuch
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Einführend stellt der Autor das bewährte COMET-Testverfahren zur Messung beruflicher Kompetenzen in der Berufsbildung vor. Anschließend zeigt er anhand ausgewählter Beispiele, welche Schlüsse aus den Testergebnissen für die Qualitätsentwicklung der beruflichen Bildung gezogen werden können.
Einleitung: Das COMET-Testverfahren - ein Medium der Qualitätsentwicklung beruflicher Bildung1 Das COMET-Projekt
1.1 Gestaltungskompetenz - die Leitidee der modernen beruflichen
Bildung
1.2 Das COMET-Kompetenzmodell
1.3 Bewertung der COMET-Projekte durch die Experten/-innen der Berufsbildungspraxis
2 Heterogenität der beruflichen Kompetenzentwicklung - Unterschiede wie Tag und Nacht
2.1 Perzentilbänder als Methode der Darstellung der Heterogenität der Kompetenzausprägung von Testgruppen
2.2 Die Einordnung und Bewertung der Kompetenzausprägung anhand des Heterogenitätsdiagramms
2.3 Beispiele zur Heterogenität von Klassen, Bildungszentren und Regionen
2.4 Fazit: Umgang mit Heterogenität
3 Die Lernortkooperation: Das Markenzeichen der dualen Berufsausbildung auf dem Prüfstand
3.1 Wie Auszubildende und ihre Ausbildenden/Lehrkräfte die Qualität der Ausbildung bewerten
3.2 Auszubildende bewerten die Lernortkooperation: Methodisches Vorgehen
3.3 Überraschende Ergebnisse
3.4 Fazit
4 Wie Auszubildende die Ausbildungsqualität in ihren Berufen bewerten
4.1 Ergebnisse zum Zusammenhang zwischen Kompetenz und Ausbildungsqualität
4.2 Erläuterungen anhand der Detailergebnisse
4.3 Fazit
5 Kaum zu glauben: die Stagnation der Kompetenzentwicklung und wie sie überwunden werden kann
5.1 Die Stagnation der Kompetenzentwicklung als ein berufsübergreifendes Phänomen
5.2 Eine neue Qualität des Stagnationsphänomens
5.3 Die Stagnation der Kompetenzentwicklung kann überwunden werden
5.4 Zur Aufklärung des Stagnationsphänomens
5.5 Die Lehrkräfte als der entscheidende Faktor für die Kompetenzentwicklung: Das Transferphänomen
5.6 Fazit
6 Lehrer/-innen entdecken ihre Kompetenzen: ein "Aha-Effekt" und seine Folgen
6.1 Entwickeln von Testaufgaben
6.2 Das COMET-Messmodell
6.3 Durchführen des Pretests
6.4 Das veränderte Fachverständnis prägt das didaktische Handeln der Lehrkräfte
6.5 Fazit
7 Die Testmotivation der Lernenden gibt Rätsel auf
7.1 Messen der Testmotivation
7.2 Explorative Faktorenanalyse zum Zusammenhang zwischen Testmotivation und Testleistung
7.3 Wie sich die Testmotivation auf das Kompetenzniveau und die Kompetenzentwicklung auswirkt
7.4 Eine Überraschung: Für die südafrikanische Berufsbildung lassen sich die gewonnenen Erkenntnisse zur Testmotivation nicht anwenden.
7.5 Fazit
8 Was es mit dem beruflichen Wissen auf sich hat und warum es so selten systematisch gefördert wird
8.1 Handlungswissen (Arbeitsprozesswissen)
8.2 Beispiele: Ein hohes Wissensniveau als eine Voraussetzung für Verantwortungs- und Qualitätsbewusstsein 8.3 Beispiel: Die Ausbildung von Elektronikern/-innen für Betriebstechnik (NRW) an verschiedenen Standorten 8.4 Beispiel Dienstleistungsberufe
8.5 Fazit
9 Zusammenfassung und Ausblick: Warum die Qualitätsentwicklung in der beruflichen Bildung ohne die Kompetenzdiagnostik nicht auskommt

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