Exkurs zur Entwicklung von Butlers Begriff der Performativität

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Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Pädagogik - Allgemeine Didaktik, Erziehungsziele, Methoden, Note: 1, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main (PEG), Veranstaltung: Judith Butler im Diskurs der Erziehungswissenschaften, Sprache: Deutsch, Abstract: Judith Butler wurde am 24 Februar 1956 in Cleveland (USA) geboren. Sie lehrt als Professorin an der University of California, Berkeley. Ihr Werk "Das Unbehagen der Geschlechter" katapultierte sie in den Olymp der Akademiker. Einer ihrer signifikantesten Beiträge zur "Performativität der Geschlechter" ist Gegenstand dieser Arbeit. Ihr philosophisches Konstrukt verlangt ein großes Grundlagenwissen über einige poststrukturalistische Denker und darüber hinaus. Diese Arbeit versucht Grundannahmen, an welchen sich Judith Butler orientiert, zu beleuchten und einen möglichen Erkenntnisweg zu beschreiben.
Eingangs steht eine Darstellung des Poststrukturalismus, da Judith Butler in diese philosophische Tradition eingeordnet wird. Es folgt eine Auseinandersetzung mit Michael Foucaults "Ordnung des Diskurses", da sein Werk von zentraler Bedeutung für Butler ist, und im Anschluss mit Butlers Verständnis des Diskurses.

Um tiefer in die Materie einzudringen, befasst sich die Arbeit mit dem Begriff der Performativität bei Austin, an den Derrida weiterführend mit seiner Dekonstruktionsund Iterationstheorie anknüpft. Danach sind Butlers Zugänge zu Freud und Bourdieu Gegenstand der Betrachtung und abschließend wird ihre Theorie der Performativität erläutert.

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