Förderdiagnostik in der Alphabetisierung: Eine empirische Untersuchung

Eine empirische Untersuchung zur Schreibprozessdiagnose in Alphabetisierungskursen Niedersachsens
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Trotz Schulpflicht gibt es auch in Deutschland Menschen, die das Lesen und Schreiben nicht in ausreichendem Maße erlernen. Die Volkshochschulen bieten nun seit beinahe 30 Jahren Alphabetisierungskurse für deutschsprachige Erwachsene an, die von engagierten Kursleiterinnen durchgeführt werden. Ihr Engagement besteht darin, dass sie sich um die Qualität ihres Unterrichts selbst bemühen müssen, denn bisher fehlt in Deutschland eine Ausbildungsmöglichkeit zum Alphabetisierungspädagogen. Auch verbindliche Unterrichtsstandards gibt es nicht. Umso interessanter ist die Frage: Wie sieht die Alphabetisierungsarbeit in der Praxis aus? Darüber liegen kaum Untersuchungen vor.
Nadine Engels Studie befasst sich mit dem Teilaspekt der Förderdiagnostik. Setzen Kursleiterinnen förderdiagnostische Instrumente ein, und wenn ja, welche bevorzugen sie? Für welche Zweckeund in welchem Umfang nutzen sie Diagnoseinstrumente? Wird beispielsweise die Kursplanung durch die vorherige Erhebung der Lernausgangslage der Teilnehmer bestimmt? Erste Antworten gaben Kursleiterinnen an niedersächsischen Volkshochschulen.

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