Sie lernen sich in einem Chatroom kennen und wollen es erst nicht glauben: Alle drei wurden künstlich gezeugt. Merit, 17, weil ihre Mutter in einer lesbischen Beziehung lebt. Frederick, 15, weil sein Vater unfruchtbar ist. Dennis, 15, weil seine gehörlose Mutter ein gehörloses Kind haben wollte. Sie könnten unterschiedlicher nicht sein, doch in einem sind sie sich einig: Sie möchten wissen, wer ihre leiblichen Väter sind.
Merit, Dennis und Frederik könnten unterschiedlicher nicht sein. Doch in einem sind sie sich einig: Sie möchten wissen, wer ihre leiblichen Väter sind.
Merit, Dennis und Frederik könnten unterschiedlicher nicht sein. Doch in einem sind sie sich einig: Sie möchten wissen, wer ihre leiblichen Väter sind.
"Friedrich Ani schreibt über ein aktuelles, brisantes Thema, indem er sowohl die Beweggründe der Eltern als auch die Reaktionen der Kinder darstellt und so differenzierte Denkanstöße gibt."
Svenja Wagner, Nordbayerischer Kurier 21.08.2009