Geschichte der Schifffahrt

Schiffe der Antike, Flößerei, Rheinschifffahrt, Geschichte der Wasserstraßen, Kettenschleppschiff, Flößerei auf der Iller, Geschichte der Personenschifffahrt auf dem Rhein, Geschichte der Binnenschifffahrt
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Quelle: Wikipedia. Seiten: 55. Kapitel: Schiffe der Antike, Flößerei, Rheinschifffahrt, Geschichte der Wasserstraßen, Kettenschleppschiff, Flößerei auf der Iller, Geschichte der Personenschifffahrt auf dem Rhein, Geschichte der Binnenschifffahrt, Kettenschifffahrt auf Havel und Spree, Flößerei auf der Isar, Treideln, Seilschifffahrt in Amerika, Keelboat, Tauerei, Zerter, Lake-Tanker, Naust, Mudderboot, Hafenkette, Oberweser Dampfschiffahrts Gesellschaft, Hektographenrolle, Floßlände. Auszug: Schiffe der Antike dienten wie zu allen Zeiten dem Transport von Wirtschaftsgütern, der Beförderung von Personen und dem Austausch von Ideen und Wissen. Schon frühzeitig war die Seefahrt auch ein Mittel der machtpolitischen Expansion Kolonisation, leitete die Entdeckung fremder Gestade ein und ermöglichte die Gründung von Kolonien. Gerade das Mittelmeer wurde wegen seiner geographisch, zentralen Lage und zahlreicher für eine Ansiedlung geeigneter Küstenplätze mit fruchtbarem Hinterland seit alters her auch für den Handel und Verkehr über See genutzt. Die allmähliche Ausweitung der Migration Auswanderung vom östlichen zum westlichen Mittelmeer war denn auch ein weiteres Anstoß für die Entwicklung der Schifffahrt und hatte dann auch ausschlaggebenden Einfluss auf die vorderasiatisch-europäische Entwicklung bis zur Neuzeit. Handel und Expansion führten zwangsläufig zu rivalisierenden Handels- und machtpolitischen Interessen. Die Geschichte der Antike ist Zeuge zahlreicher Versuche, das Mittelmeer wirtschaftlich und politisch und somit militärisch zu beherrschen. Es kam bereits im 14. Jh. v. Chr. zu Piraterie von Einzelpersonen und Staaten, die eine Art von Seekrieg zur persönlichen oder auch staatlichen Bereicherung führten. Flotten von Piratenschiffen blockierten Häfen und überfielen das umliegende Land und kaperten Handelsschiffe. Zur Abwehr dieser Bedrohungen und zur Durchsetzung Handels- und machtpolitischer Interessen dienten Kriegsschiffe. Der Schutz eigener Handelsflotten lag von früh an im Interesse der Seehandel treibenden Staaten. Dieser Artikel befasst sich mit dem Zeitraum von ca. 1200 v. Chr. bis zum Tod des oströmischen Kaisers Justinian I. im Jahre 565 n. Chr. Die regionalen Schwerpunkte der Darstellung ergeben sich aus den Schiffsentwicklungen der führenden Seemächte ihrer Zeit: Die Phönizier, die Griechen, die hellenistischen Diadochenreiche, Karthago sowie das Römische Reich. Die Beschreibung der Schiffe und ihrer schiffbaulichen Entwicklung ergibt si

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