Fluss in Tirol

Inn, Isar, Drau, Lech, Isel, Schwarzach, Tauernbach, Kalserbach, Großache, Wörgler Bach, Loisach, Debantbach, Brixentaler Ache, Gail, Grießbach, Loferbach, Waldbach, Ötztaler Ache, Villgratenbach, Pitze, Ziller, Wartschenbach, Weißache
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ISBN-13:
9781158983261
Veröffentl:
2011
Seiten:
54
Autor:
Quelle
Gewicht:
126 g
SKU:
INF1000105017
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:
Quelle: Wikipedia. Seiten: 54. Kapitel: Inn, Isar, Drau, Lech, Isel, Schwarzach, Tauernbach, Kalserbach, Großache, Wörgler Bach, Loisach, Debantbach, Brixentaler Ache, Gail, Grießbach, Loferbach, Waldbach, Ötztaler Ache, Villgratenbach, Pitze, Ziller, Wartschenbach, Weißache, Vils, Kieferbach, Rißbach, Kranebitter Lohbach, Zemmbach, Schwarzlofer, Windauer Ache, Horlachbach, Fischbach, Sill, Ruetz, Vomper Bach, Brandenberger Ache, Wattenbach, Lafatscherbach, Trisanna, Stillup, Kaiserbach, Schlickerbach, Neualmbach, Weißenbach, Rotlech, Höttinger Bach, Weissbach, Geroldsbach, Gurglbach, Mühlauer Bach, Navisbach, Morsbach, Melach, Fotscherbach, Obernberger Seebach, Viggarbach, Archbach, Pinnisbach, Gleirschbach, Rochenbach, Lanser Bach, Gschnitzbach, Schönach, Aldranser Bach, Sistranser Bach, Zamser Bach, Fallbach, Rosanna, Weiherburgbach, Gerlosbach, Leutascher Ache, Faggenbach, Hornbach, Schergenbach, Wildschönauer Ache. Auszug: Der Lech ist ein rechter Nebenfluss der Donau in Österreich und Deutschland. Der 264 km lange Fluss entspringt in Vorarlberg und fließt durch Tirol und Südbayern, wo er in die Donau mündet. Nach der deutsch/österreichischen Grenze nimmt er die Vils auf, stürzt am Lechfall bei Füssen hinunter und durchquert auf seinem Weg Schwaben und Oberbayern. Die größten Städte am Lech sind Landsberg am Lech und Augsburg, wo er die Wertach aufnimmt. Bei Rain mündet der Fluss in die Donau. Inschriften von 8/7 v. Chr. belegen, dass der Flussname zuerst im keltischen Stammesnamen Licates (Likatier) erwähnt wird. Der Fluss selbst wird im 2. Jahrhundert als Likios bzw. Likias benannt. Um das Jahr 570 findet sich in Aufzeichnungen der Name Licca. Im 8. Jahrhundert tauchen dann Bezeichnungen wie Lecha und Lech auf. Der Begriff Licus wird aber noch im Jahr 1059 verwendet. Der Name steht in der Analogie zu dem kymrischen Wort llech ( Steinplatte ) und den bretonischen Wort lec h ( Grabstein ). In diesem Zusammenhang wird die Wortbedeutung von Lech als der Steinige erklärt. Der Lech entspringt im Lechquellengebirge (Vorarlberg) aus seinen zwei Quellbächen Formarinbach (Quelle nahe dem Formarinsee) und Spullerbach, der aus dem Spullersee abfließt, die sich bei Lech vereinigen. Er fließt zunächst in nordöstlicher Richtung zwischen den Allgäuer Alpen und den Lechtaler Alpen durch Tirol. Auf seinem Weg durch das Lechtal verläuft er durch die Gemeinden Warth, Steeg, Holzgau, Bach, Elbigenalp, Häselgehr, Elmen, Stanzach, Forchach, Weißenbach, Ehenbichl, Höfen und Lechaschau. Reutte ist der größte am Lech liegende Ort auf österreichischem Gebiet. Im unteren Lechtallauf durchquert der Lech unterhalb Reutte Pflach, Musau und Pinswang. Kurz vor der Grenze nimmt der Lech die Vils auf. Lechinsel bei KauferingNach der Grenze zu Südbayern stürzt der Fluss über den etwa 12 m hohen Lechfall. Kurz dahinter passiert er Füssen und durchfließt den Forggensee, den größten von insgesamt 24 Stauseen, unterha
Quelle: Wikipedia. Seiten: 54. Kapitel: Inn, Isar, Drau, Lech, Isel, Schwarzach, Tauernbach, Kalserbach, Großache, Wörgler Bach, Loisach, Debantbach, Brixentaler Ache, Gail, Grießbach, Loferbach, Waldbach, Ötztaler Ache, Villgratenbach, Pitze, Ziller, Wartschenbach, Weißache, Vils, Kieferbach, Rißbach, Kranebitter Lohbach, Zemmbach, Schwarzlofer, Windauer Ache, Horlachbach, Fischbach, Sill, Ruetz, Vomper Bach, Brandenberger Ache, Wattenbach, Lafatscherbach, Trisanna, Stillup, Kaiserbach, Schlickerbach, Neualmbach, Weißenbach, Rotlech, Höttinger Bach, Weissbach, Geroldsbach, Gurglbach, Mühlauer Bach, Navisbach, Morsbach, Melach, Fotscherbach, Obernberger Seebach, Viggarbach, Archbach, Pinnisbach, Gleirschbach, Rochenbach, Lanser Bach, Gschnitzbach, Schönach, Aldranser Bach, Sistranser Bach, Zamser Bach, Fallbach, Rosanna, Weiherburgbach, Gerlosbach, Leutascher Ache, Faggenbach, Hornbach, Schergenbach, Wildschönauer Ache. Auszug: Der Lech ist ein rechter Nebenfluss der Donau in Österreich und Deutschland. Der 264 km lange Fluss entspringt in Vorarlberg und fließt durch Tirol und Südbayern, wo er in die Donau mündet. Nach der deutsch/österreichischen Grenze nimmt er die Vils auf, stürzt am Lechfall bei Füssen hinunter und durchquert auf seinem Weg Schwaben und Oberbayern. Die größten Städte am Lech sind Landsberg am Lech und Augsburg, wo er die Wertach aufnimmt. Bei Rain mündet der Fluss in die Donau. Inschriften von 8/7 v. Chr. belegen, dass der Flussname zuerst im keltischen Stammesnamen Licates (Likatier) erwähnt wird. Der Fluss selbst wird im 2. Jahrhundert als Likios bzw. Likias benannt. Um das Jahr 570 findet sich in Aufzeichnungen der Name Licca. Im 8. Jahrhundert tauchen dann Bezeichnungen wie Lecha und Lech auf. Der Begriff Licus wird aber noch im Jahr 1059 verwendet. Der Name steht in der Analogie zu dem kymrischen Wort llech ("Steinplatte") und den bretonischen Wort lec'h ("Grabstein"). In diesem Zusammenhang wird die Wortbedeutung von "Lech" als "der Steinige" erklärt. Der Lech entspringt im Lechquellengebirge (Vorarlberg) aus seinen zwei Quellbächen Formarinbach (Quelle nahe dem Formarinsee) und Spullerbach, der aus dem Spullersee abfließt, die sich bei Lech vereinigen. Er fließt zunächst in nordöstlicher Richtung zwischen den Allgäuer Alpen und den Lechtaler Alpen durch Tirol. Auf seinem Weg durch das Lechtal verläuft er durch die Gemeinden Warth, Steeg, Holzgau, Bach, Elbigenalp, Häselgehr, Elmen, Stanzach, Forchach, Weißenbach, Ehenbichl, Höfen und Lechaschau. Reutte ist der größte am Lech liegende Ort auf österreichischem Gebiet. Im unteren Lechtallauf durchquert der Lech unterhalb Reutte Pflach, Musau und Pinswang. Kurz vor der Grenze nimmt der Lech die Vils auf. Lechinsel bei KauferingNach der Grenze zu Südbayern stürzt der Fluss über den etwa 12 m hohen Lechfall. Kurz dahinter passiert er Füssen und durchfließt den Forggensee, den größten von insgesamt 24 Stauseen, unterha

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