Stille herrschte, tiefe Stille.Der Mann trat auf die Frau zu, die Frau trat auf den Mann zu.
Nichts war mehr um sie herum, kein Schwert mehr, kein Steilhang, kein Grund, keine Finsternis, die die Tiefe verschlungen hatte, keine Finsternis, die die Höhe verschlungen hatte.
Da waren keine Namen, nichts, was mehr benannt hätte werden können.
Sie berührten sich, durchdrangen sich, vereinigten sich, gingen durch einander hindurch.
Sie wurden leer, sie waren leer, immer schon, und nichts blieb.
Leere allein, allumfassend, einzig Leere.