Urheberrechtlicher Wandel und die kollektive Wahrnehmung in der Inform

Grundlagen, Wesen und Perspektiven der kollektiven Wahrnehmung mit rechtsvergleichenden Beiträgen zu ausgewählten EU-Urheberrechtssystemen
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Die Anpassung der kollektiven Wahrnehmung von Urheberrechten durch die Verwertungsgesellschaften an das digitale Zeitalter gewinnt zunehmend an Brisanz. Diese rechtsvergleichende Studie nimmt den Urheberrechtswandel in vielen Ländern Europas unter die Lupe, um anschließend die rechtlichen Rahmenbedingungen und die Wahrnehmungspraxis ausgewählter Verwertungsgesellschaften zu untersuchen. Nachgezeichnet werden dabei die Konturen einer gemeinschaftsweiten Rechtewahrnehmung, vor allem im Bereich der Online-Lizenzierung. Dazu wird der Frage nach Handlungsoptionen für eine gestärkte Rolle der Verwertungsgesellschaften in einer stets wandelnden Medienlandschaft nachgegangen.
Die Anpassung der kollektiven Wahrnehmung von Urheberrechten durch die Verwertungsgesellschaften an das digitale Zeitalter gewinnt zunehmend an Brisanz. Mit diesem Schwerpunkt untersucht die Autorin u.a. Aspekte der privaten Vervielfältigung, der Geräteabgabe, der Online-Lizenzierung und der gemeinschaftsweiten Harmonisierung der Rechtewahrnehmung.
Die Anpassung der kollektiven Wahrnehmung von Urheberrechten durch die Verwertungsgesellschaften an das digitale Zeitalter gewinnt zunehmend an Brisanz. Mit diesem Schwerpunkt untersucht die Autorin u.a. Aspekte der privaten Vervielfältigung, der Geräteabgabe, der Online-Lizenzierung und der gemeinschaftsweiten Harmonisierung der Rechtewahrnehmung.

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