Zirkel - Widerspruch - Paradoxon

Das Denken des Selbst in der klassischen deutschen Philosophie und in der Gegenwart
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236x155x12 mm
Beschreibung:
W. Ehrmann / C. Asmuth: Einleitung. Paradoxien im Denken des Selbst - P. Cobben: Die Todesangst als die Geburt des wirklichen Selbst - F. Engster: Maßgeblichkeit für sich selbst. Die paradoxe Konstitution des Selbst bei Hegel und Marx - K. Drilo: "Werde was du bist". Teleologie als Wahrheit des Mechanismus in Hegels Wissenschaft der Logik - C. Senigaglia: Einheit und Vielschichtigkeit im Denken. Einige Überlegungen in Anlehnung an Hegel - G. Lejeune: Parakonsistenz des Selbst. Hegels Absolutes im Lichte der polnischen Logik - C. Tewes: Das paradoxale Ich. Zur Antinomie der reflexiven Erfassung präreflexiver Elemente des Selbst - C. Zarnow: Selbstbewusstsein und Selbstentzug. Kants Begriff des transzendentalen Subjekts - E. Acosta: "Was vernünftig ist, das ist widersprüchlich und was widersprüchlich ist, das ist vernünftig.". Widerspruch und Wirklichkeit der Vernunft in Kants Philosophie - A. Carrasco Conde: Die Struktur des Werdens bei Schelling - M. Wunsch: Putnams anticartesianischer Schritt in die Paradoxie. Warum Gehirne im Tank mit "Ich bin kein Gehirn im Tank" etwas Wahres sagen - N. Nuyens: Nietzsches Kritik des Subjektbegriffs und deren Bedeutung für die Transzendentalphilosophie - H. Lerch: Einheit im Menschen. Überlegungen zu den Transformationen transzendentalphilosophischer Elemente bei Helmuth Plessner und Ernst Cassirer - C. Asmuth: Das Selbst des Körpers - der Körper des Selbst

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