Semiotik und das Erbe der Transzendentalphilosophie

Die semiotischen Theorien von Ernst Cassirer und Charles Sanders Peirce im Vergleich
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235x188x35 mm
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Die Theorien von E. Cassirer und Ch. S. Peirce bieten eine breite Basis für eine vergleichende Untersuchung. Sowohl der cassirersche Versuch einer kulturphilosophischen Grundlegung als auch die Semiotik von Peirce nehmen die Trans-zendentalphilosophie zum Ausgangspunkt ihres symbol- bzw. zeichentheoretischen Ansatzes. Die vorliegende Arbeit geht zunächst den spezi-fischen Erweiterungen und Umformungen trans-zendentalphilosophischer Theorieelemente bei beiden Autoren nach. In einem weiteren Schritt werden der zeichentheoretische Gehalt der Phi-losophie der symbolischen Formen sowie die Grundlinien der peirceschen Semiotik heraus-gestellt. Diese vorwiegend darstellenden Kapitel bereiten eine vergleichende Gegenüberstellung ausgewählter Elemente beider Theorien im Die Theorien von E. Cassirer und Ch. S. Peirce bieten eine breite Basis für eine vergleichende Untersuchung. Sowohl der cassirersche Versuch einer kulturphilosophischen Grundlegung als auch die Semiotik von Peirce nehmen die Trans-zendentalphilosophie zum Ausgangspunkt ihres symbol- bzw. zeichentheoretischen Ansatzes. Die vorliegende Arbeit geht zunächst den spezi-fischen Erweiterungen und Umformungen trans-zendentalphilosophischer Theorieelemente bei beiden Autoren nach. In einem weiteren Schritt werden der zeichentheoretische Gehalt der Phi-losophie der symbolischen Formen sowie die Grundlinien der peirceschen Semiotik heraus-gestellt. Diese vorwiegend darstellenden Kapitel bereiten eine vergleichende Gegenüberstellung ausgewählter Elemente beider Theorien im
Die Theorien von E. Cassirer und Ch. S. Peirce bieten eine breite Basis für eine vergleichende Untersuchung. Sowohl der cassirersche Versuch einer kulturphilosophischen Grundlegung als auch die Semiotik von Peirce nehmen die Transzendentalphilosophie zum Ausgangspunkt ihres symbol- bzw. zeichentheoretischen Ansatzes. Die vorliegende Arbeit geht zunächst den spezifischen Erweiterungen und Umformungen transzendentalphilosophischer Theorieelemente bei beiden Autoren nach. In einem weiteren Schritt werden der zeichentheoretische Gehalt der Philosophie der symbolischen Formen sowie die Grundlinien der peirceschen Semiotik herausgestellt. Diese vorwiegend darstellenden Kapitel bereiten eine vergleichende Gegenüberstellung ausgewählter Elemente beider Theorien im dritten Hauptteil vor. Beispielsweise gelangt die Nähe der Symbolfunktionen der Philosophie der symbolischen Formen zu den drei Kategorien der peirceschen Philosophie zur Untersuchung und die Frage nach der möglichen Parallelität der symbolischen Formung mit dem semiotischen Interpretationsprozess wird aufgeworfen. Dabei erstaunt weniger die Feststellung, daß der peircesche Ansatz dem cassirerschen Grundlegungsversuch in semiotischer Hinsicht überlegen ist, sondern es kann nachgewiesen werden, daß die peircesche Semiotik eine systematische Weiterführung der Philosophie der symbolischen Formen darstellt.

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