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Marcus - Vor aller Augen (Marcus-Trilogie Band 3)

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2,99 €*

ISBN-13:
9783736828674
Veröffentl:
2015
Seiten:
0
Autor:
Barbara Schwarz
eBook Typ:
EPUB
eBook Format:
EPUB
Kopierschutz:
0 - No protection
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:
Teil 3 der Marcus-TrilogieNach einer nervenaufreibenden Odyssee haben Barbara und Marcus endlich zueinander gefunden und geheiratet. Ihre Liebe ist so stark wie ihre sexuelle Leidenschaft, und Marcus kann sogar endlich selber Geld verdienen. Zusammen erkunden die beiden ihre verdorbensten Triebe und verlieren mehr und mehr ihre Hemmungen. Aber der wirkliche Höhepunkt steht erst bevor, als Barbara rausfindet, worin Marcus' Job tatsächlich besteht!LESEPROBEZusätzlich zu meiner Maske, die ich erst anlegen würde, wenn wir da waren, und die einer klassischen venezianischen Karnevalsmaske entsprach, würde mich Marcus sicher nur erkennen, wenn er direkt vor mir stand. Und da ich das zu vermeiden entschlossen war, hoffte ich, dass er nie von meiner Anwesenheit im Peccato erfahren würde."Wir sind da", sagte Zorn, als wir etwa eine Viertelstunde später anhielten, und nahm mir die Krawatte ab. Der Chauffeur öffnete die Tür und ließ seinen Herrn und Meister zuerst aussteigen, was ich etwas unziemlich fand. Aber angesichts dessen, was für einen Ort ich nun betreten sollte, waren derlei Beschwerden wohl fehl am Platze.Als ich ausgestiegen war, fand ich mich in einem kleinen, äußerst gepflegten Park wieder, der von einigen wenigen Bodenlaternen erhellt wurde. Ein Kieselsteinpfad führte in Richtung eines herrschaftlichen Hauses der Gründerzeit, so groß wie eine Kirche, nur ohne Türme."Das wäre jetzt ein guter Zeitpunkt für die Maske, Barbara", schlug Zorn vor und legte sich selbst eine an. Es war eine Guy-Fawkes-Maske, die weltweit von Möchtegern-Revoluzzern getragen wurde. War ja klar, dass sie irgendwann von den Reichen und Mächtigen vereinnahmt würde.Zusammen schritten wir Arm in Arm auf das Haus zu, während der Chauffeur den Wagen irgendwo parkte. Raphael und ich würden so tun, als ob wir ein Paar wären, das war die Abmachung. Ich hatte ihm aber deutlich gemacht, dass jeder unnötig intime Griff zu späteren Unerfreulichkeiten führen würde. Alexa hatte dies ebenfalls bekräftigt, und so hatte Raphael versprochen, brav zu sein.
Teil 3 der Marcus-TrilogieNach einer nervenaufreibenden Odyssee haben Barbara und Marcus endlich zueinander gefunden und geheiratet. Ihre Liebe ist so stark wie ihre sexuelle Leidenschaft, und Marcus kann sogar endlich selber Geld verdienen. Zusammen erkunden die beiden ihre verdorbensten Triebe und verlieren mehr und mehr ihre Hemmungen. Aber der wirkliche Hhepunkt steht erst bevor, als Barbara rausfindet, worin Marcus' Job tatschlich besteht!LESEPROBEZustzlich zu meiner Maske, die ich erst anlegen wrde, wenn wir da waren, und die einer klassischen venezianischen Karnevalsmaske entsprach, wrde mich Marcus sicher nur erkennen, wenn er direkt vor mir stand. Und da ich das zu vermeiden entschlossen war, hoffte ich, dass er nie von meiner Anwesenheit im Peccato erfahren wrde."e;Wir sind da"e;, sagte Zorn, als wir etwa eine Viertelstunde spter anhielten, und nahm mir die Krawatte ab. Der Chauffeur ffnete die Tr und lie seinen Herrn und Meister zuerst aussteigen, was ich etwas unziemlich fand. Aber angesichts dessen, was fr einen Ort ich nun betreten sollte, waren derlei Beschwerden wohl fehl am Platze. Als ich ausgestiegen war, fand ich mich in einem kleinen, uerst gepflegten Park wieder, der von einigen wenigen Bodenlaternen erhellt wurde. Ein Kieselsteinpfad fhrte in Richtung eines herrschaftlichen Hauses der Grnderzeit, so gro wie eine Kirche, nur ohne Trme."e;Das wre jetzt ein guter Zeitpunkt fr die Maske, Barbara"e;, schlug Zorn vor und legte sich selbst eine an. Es war eine Guy-Fawkes-Maske, die weltweit von Mchtegern-Revoluzzern getragen wurde. War ja klar, dass sie irgendwann von den Reichen und Mchtigen vereinnahmt wrde. Zusammen schritten wir Arm in Arm auf das Haus zu, whrend der Chauffeur den Wagen irgendwo parkte. Raphael und ich wrden so tun, als ob wir ein Paar wren, das war die Abmachung. Ich hatte ihm aber deutlich gemacht, dass jeder unntig intime Griff zu spteren Unerfreulichkeiten fhren wrde. Alexa hatte dies ebenfalls bekrftigt, und so hatte Raphael versprochen, brav zu sein.

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