Handelsunternehmen prägen und prägten das Wirtschaftsgeschehen und unsere Gesellschaft seit jeher wesentlich. Neben dem vorrangigen Bestreben, Gewinn zu generieren, verfolgen sie oftmals auch soziale Ziele. Der Beitrag dieser Arbeit ist die grundlegende, deskriptive Aufarbeitung der Forschungsströmung CSR im Handel sowie des alternativen Betriebstyps Sozialmarkt, ein Handelsunternehmen, dass die soziale Zielsetzung über die Gewinnorientierung stellt. Darüber hinaus werden generelle Erkenntnisse zu CSR und der CSR-Kommunikation auf den Lebensmitteleinzelhandel übertragen und konkrete Handlungsempfehlungen für die Marketingforschung und -praxis abgeleitet.
Handelsunternehmen prägen und prägten das Wirtschaftsgeschehen und unsere Gesellschaft seit jeher wesentlich. Neben dem vorrangigen Bestreben, Gewinn zu generieren, verfolgen sie oftmals auch soziale Ziele. Eva Lienbacher nimmt eine grundlegende, deskriptive Aufarbeitung der Forschungsströmung Corporate Social Responsibility (CSR) im Handel vor. Ein Schwerpunkt liegt dabei auch auf dem alternativen Betriebstyp Sozialmarkt, der die soziale Zielsetzung über die Gewinnorientierung stellt. Die Autorin überträgt generelle Erkenntnisse zu CSR und der CSR-Kommunikation auf den Lebensmitteleinzelhandel und leitet konkrete Handlungsempfehlungen für die Marketingforschung und -praxis ab. Die Arbeit wurde im Jahr 2012 mit dem Dr. Maria Schaumayer Preis sowie dem Wiener Preis für Handelsforschung ausgezeichnet.
Corporate Social Responsibility im Handel.- Theoretische Aspekte zum Betriebstyp Sozialmarkt.- Deskriptive Darstellung des österreichischen Sozialmarktsektors.- Empirische Untersuchungen.- CSR Kommunikation im Lebensmitteleinzelhandel.