Governance-Formen in China

Theorie und Praxis des chinesischen Modells
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ISBN-13:
9783658007225
Veröffentl:
2012
Einband:
Paperback
Erscheinungsdatum:
16.10.2012
Seiten:
296
Autor:
Nele Noesselt
Gewicht:
386 g
Format:
210x148x17 mm
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Die vorliegende Studie unternimmt eine systematische Aufarbeitung der chinesischen Diskurse zu Governance und ihren Teilkategorien Legitimität, Effektivität sowie Partizipation. Diese chinesischen Governance-Konzeptionen illustrieren, dass die VR China nicht als monolithisches und dogmatisch erstarrtes, sondern als ein sich dynamisch wandelndes und lernfähiges System eingestuft werden sollte. Adaptionsfähigkeit und pragmatische Flexibilität prägen die Ausgestaltung der chinesischen Politik - unter Rückgriff auf Elemente der traditionellen chinesischen Staatsphilosophie und auf die politische Praxis der VR China seit 1949 wird ein Entwicklungs-"Modell" konzipiert und praktiziert, das möglicherweise auch von anderen Hybridregimen als Orientierungsmodell herangezogen werden könnte.

Die vorliegende Studie unternimmt eine systematische Aufarbeitung der chinesischen Diskurse zu Governance und ihren Teilkategorien Legitimität, Effektivität sowie Partizipation. Diese chinesischen Governance-Konzeptionen illustrieren, dass die VR China nicht als monolithisches und dogmatisch erstarrtes, sondern als ein sich dynamisch wandelndes und lernfähiges System eingestuft werden sollte. Adaptionsfähigkeit und pragmatische Flexibilität prägen die Ausgestaltung der chinesischen Politik - unter Rückgriff auf Elemente der traditionellen chinesischen Staatsphilosophie und auf die politische Praxis der VR China seit 1949 wird ein Entwicklungs-"Modell" konzipiert und praktiziert, das möglicherweise auch von anderen Hybridregimen als Orientierungsmodell herangezogen werden könnte.
Die Analyse der chinesischen Politik: Annäherungen an das "chinesische Modell".- Themen und Orientierungen der chinesischen Politikwissenschaft.- Governance: Begriffsgenese, Governance-Theorien und die VR China, Legitimität, Effizienz.- Metatheoretische Fallstudie: E-Government versus E-Governance.- Ideologie: Konstruierte Pfadabhängigkeit und symbolische Herrschaftslegitimierung.- Zivilgesellschaft, Demokratie, Partizipation?.
Die vorliegende Studie unternimmt eine systematische Aufarbeitung der chinesischen Diskurse zu Governance und ihren Teilkategorien Legitimität, Effektivität sowie Partizipation. Diese chinesischen Governance-Konzeptionen illustrieren, dass die VR China nicht als monolithisches und dogmatisch erstarrtes, sondern als ein sich dynamisch wandelndes und lernfähiges System eingestuft werden sollte. Adaptionsfähigkeit und pragmatische Flexibilität prägen die Ausgestaltung der chinesischen Politik unter Rückgriff auf Elemente der traditionellen chinesischen Staatsphilosophie und auf die politische Praxis der VR China seit 1949 wird ein Entwicklungs- Modell konzipiert und praktiziert, das möglicherweise auch von anderen Hybridregimen als Orientierungsmodell herangezogen werden könnte.

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