WER MENSCH SEIN WILL, MUSS FÜHLEN.Der Psychologe Leon Windscheid begibt sich auf eine bewegende Reise durch unser Innenleben. Gefühle bestimmen unser Leben, und doch wissen wir wenig über sie. Windscheid geht den Fragen nach, ob Angst auch eine gute Seite hat, ob es die ewige Liebe gibt, und wofür wir eigentlich Langeweile brauchen? Er zeigt, was gerade so starke Emotionen wie Trauer und Wut besonders wertvoll macht und wie sie uns als Menschen helfen. Am Ende gewinnen wir ein neues Verständnis von uns selbst und verstehen, wieso Fühlen unsere größte Stärke sein kann. Windscheid verbindet überraschende wissenschaftliche Erkenntnisse mit Einsichten aus Tausenden Jahren Menschheitsgeschichte. Mit vielen Denkanstößen weist er neue Wege zu mehr Gelassenheit.«Dr. Leon Windscheid ist Fachmann für Gefühle. Ob Langeweile oder Leidenschaft - Windscheid erforscht sie alle.»WDR«Wer das Buch liest, wird davon profitieren. Windscheid leistet einen wichtigen Beitrag zum Streit über den Begriff der Angst.»Prof. Dr. Jerome Kagan, Harvard University
WER MENSCH SEIN WILL, MUSS FUHLEN. Der Psychologe Leon Windscheid begibt sich auf eine bewegende Reise durch unser Innenleben. GefuI hle bestimmen unser Leben, und doch wissen wir wenig uI ber sie. Windscheid geht den Fragen nach, ob Angst auch eine gute Seite hat, ob es die ewige Liebe, und wofr wir eigentlich Langeweile brauchen? Er zeigt, was gerade so starke Emotionen wie Trauer und Wut besonders wertvoll macht und wie sie uns als Menschen helfen. Am Ende gewinnen wir ein neues Verstndnis von uns selbst und verstehen, wieso FuI hlen unsere grte Strke sein kann. Windscheid verbindet uI berraschende wissenschaftliche Erkenntnisse mit Einsichten aus Tausenden Jahren Menschheitsgeschichte. Mit vielen Denkansten weist er neue Wege zu mehr Gelassenheit. "e;Dr. Leon Windscheid ist Fachmann fuI r GefuI hle. Ob Langeweile oder Leidenschaft - Windscheid erforscht sie alle."e;WDR"e;Wer das Buch liest, wird davon profitieren. Windscheid leistet einen wichtigen Beitrag zum Streit uI ber den Begriff der Angst."e;Prof. Dr. Jerome Kagan, Harvard University