»Generation am Tropf des Feuilletons«
Die 68er-Bewegung und die Deutungsmuster der deutschsprachigen Presse in den Jahren 2007/2008. Eine Annäherung
Paperback
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ISBN-13:
9783640612406
Veröffentl:
2010
Einband:
Paperback
Erscheinungsdatum:
15.05.2010
Seiten:
44
Autor:
Ludwig Andert
Gewicht:
79 g
Format:
210x148x4 mm
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Forschung und Studien, einseitig bedruckt, Note: 1,3, Universität Siegen, 103 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Seminar Die '68er ein kulturwissenschaftliches Projekt , das im Sommersemester 2007 an
der Universität Siegen abgehalten wurde, supponierte Georg Bollenbeck drei
Deutungsperspektiven, aus denen man dieser Tage die Beurteilung des Phänomens 68
vornehmen würde: (A) Die links-liberale Sichtweise; (B) die liberal-konservative Sichtweise;
sowie (C) die nach wie vor sozialistisch-revolutionistische Sichtweise.4 Die vorliegende Arbeit
macht es sich zur Aufgabe, diesen Ansatz kritisch zu prüfen. Dass er dabei gleichzeitig als eine
Vorstrukturierung in die Analyse mit einfließt, ist unvermeidbar.
Was den quantitativen Umfang dieser Analyse betrifft, so werden vor allem überregionale
deutsche Tageszeitungen berücksichtigt werden. Das heißt jedoch nicht, dass Ausflüge zu
anderen Publikationen oder gar Medien die Arbeit nicht bereichern dürften.
der Universität Siegen abgehalten wurde, supponierte Georg Bollenbeck drei
Deutungsperspektiven, aus denen man dieser Tage die Beurteilung des Phänomens 68
vornehmen würde: (A) Die links-liberale Sichtweise; (B) die liberal-konservative Sichtweise;
sowie (C) die nach wie vor sozialistisch-revolutionistische Sichtweise.4 Die vorliegende Arbeit
macht es sich zur Aufgabe, diesen Ansatz kritisch zu prüfen. Dass er dabei gleichzeitig als eine
Vorstrukturierung in die Analyse mit einfließt, ist unvermeidbar.
Was den quantitativen Umfang dieser Analyse betrifft, so werden vor allem überregionale
deutsche Tageszeitungen berücksichtigt werden. Das heißt jedoch nicht, dass Ausflüge zu
anderen Publikationen oder gar Medien die Arbeit nicht bereichern dürften.