Bericht zum Unterrichtspraktikum im Fach Geschichte

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ISBN-13:
9783640483822
Veröffentl:
2009
Einband:
Paperback
Erscheinungsdatum:
15.12.2009
Seiten:
44
Autor:
Robert Leuck
Gewicht:
79 g
Format:
210x148x4 mm
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:
Praktikumsbericht (Schule) aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Didaktik - Geschichte, Humboldt-Universität zu Berlin (Geschichtswissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Klasse 7 der A.-Oberschule ist eine sehr interessierte und mitteilungsfreudige Klasse, inder sich immer mindestens 3 SchülerInnen melden, auch wenn gar keine Frage im Raumsteht. Die 32 SchülerInnen starke Klasse setzt sich aus 11 Mädchen und 21 Jungs zusammen.Ein Großteil der SchülerInnen zeigt ein reges Interesse am Geschichtsunterricht, was sich inWissbegierde und guter Mitarbeit äußert. In Unterrichtsgesprächen kann dies allerdings auchmanchmal zu Unruhe führen, die sich aber mit gezielter Disziplinierung schnell wieder legt.Das soziale Klima der Klasse ist noch nicht endgültig entwickelt und erscheint daher äußersthomogen, was wohl daran liegt, dass diese siebente Klasse sich nach dem Wechsel von verschiedenen Grundschulen auf diese, ihnen neue Oberschule in einer Findungsphase befindet.Grüppchenbildung ist nur durch das gegenseitige Kennen aus der Grundschule vereinzelt vorzufinden, die dann auch klassenübergreifend zu beobachten ist. Insgesamt scheinen die meisten SchülerInnen vor allem auf dem Schulhof eine Art Zweckbündnis miteinander eingegangen zu sein, um die neue Schule gemeinsam kennen zu lernen und als Gruppe (zum Beispielbeim Fußball) älteren SchülerInnen gegenüber als Einheit gegenüber zu treten, zum Beispielfalls es zu Unstimmigkeiten mit diesen kommt. Innerhalb des Unterrichts laufen der methodische Unterrichtsverlauf sowie die Zusammenarbeit durch das vorangegangene Methodentraining der Schule schon recht flüssig für neu zusammen gefundene SchülerInnen einer siebenten Klasse. Circa zehn SchülerInnen fallen im Geschichtsunterricht durch besonders starkeLeistungen und großes Vorwissen zu einzelnen Themen auf. Dies zeigt sich besonders immündlichen Bereich. Drei bis vier SchülerInnen neigen gerne zum Versuch, sich und möglichst viele übrige SchülerInnen vom Unterrichtsgegenstand abzulenken. Diesem Austestender Grenzen wird von den verschiedenen LehrerInnen recht unterschiedlich begegnet, wobeiauch völlig konträre Konzepte innerhalb eines leicht laissez-fairen bis stark autoritären Unterrichtsstiles denselben positiven Effekt erzielen können. Circa zehn SchülerInnen lassen sichweder von den Ablenkern noch vom Lehrer zur Mitarbeit begeistern, wobei die Hälfte dieserdennoch auf Unterrichtsfragen antworten kann.

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