Urheberrechtliche Verhältnisse zwischen deutschen Akademien der Wissen

Unter Berücksichtigung der Wissenschaftsfreiheit gemäß Artikel 5 Absatz 3 Satz 1 Grundgesetz
 HC gerader Rücken kaschiert
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ISBN-13:
9783631674758
Veröffentl:
2016
Einband:
HC gerader Rücken kaschiert
Erscheinungsdatum:
10.08.2016
Seiten:
696
Autor:
Dominik Woll
Gewicht:
997 g
Format:
216x153x41 mm
Serie:
56, Schriften zum Wirtschafts- und Medienrecht, Urheberrecht und Immaterialgüterrecht
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Der Autor erörtert die besondere Funktion der Akademien der Wissenschaften als Intermediäre zwischen ihren abhängigen und freien Urhebern und den Verlagen. Das Internet hat die Publikationspraxis der öffentlichen Forschungseinrichtungen stark verändert. Hiervon sind die Akademien der Wissenschaften in besonderer Weise betroffen. Einerseits sind sie dem Interesse der Allgemeinheit an freiem Zugang zu den Ergebnissen öffentlich geförderter Forschung verpflichtet (Open Access). Andererseits haben sie die Urheberpersönlichkeitsrechte und Wissenschaftsfreiheit ihrer Werkschöpfer zu beachten. In diesem Konfliktfeld untersucht der Autor kritisch die aktuellen Vorschriften zur Miturhebergemeinschaft, der Gemeinfreiheit, den Schranken und dem Urhebervertragsrecht auf ihre Wissenschaftsfreundlichkeit hin und gibt einen Ausblick zu einer neuen Reform des UrhG nach dem dritten Korb.

Der Autor eroertert die besondere Funktion der Akademien der Wissenschaften als Intermediare zwischen ihren abhangigen und freien Urhebern und den Verlagen. Er untersucht unterschiedliche Aspekte im Spannungsverhaltnis von Urheberpersoenlichkeitsrechten und dem Allgemeininteresse an freiem Zugang zu den Ergebnissen oeffentlich gefoerderter Forschung.

Akademien als Intermediäre zwischen Urhebern und Verlagen - Reichweite der Wissenschaftsfreiheit - Werkschutz - Formen der Mehrurheberschaft (v.a. Miturhebergemeinschaft) - Schranken (v.a. Verwaiste Werke) - Gemeinfreiheit - Urhebervertragsrecht (v.a. Arbeitnehmerurheber43 UrhG, Rechteeinräumungsfiktion137 lit. l UrhG)

Der Autor erörtert die besondere Funktion der Akademien der Wissenschaften als Intermediäre zwischen ihren abhängigen und freien Urhebern und den Verlagen. Er untersucht unterschiedliche Aspekte im Spannungsverhältnis von Urheberpersönlichkeitsrechten und dem Allgemeininteresse an freiem Zugang zu den Ergebnissen öffentlich geförderter Forschung.

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