Der Tod in der Philosophie der Gegenwart

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Gewicht:
400 g
Format:
220x145x20 mm
Beschreibung:
Worauf basiert unser Wissen vom eigenen Tod? Wie können wir ihn begrifflich erfassen? Ist der Tod ein Übel für den Betroffenen?Dieses Buch bietet eine kritische Auseinandersetzung mit einschlägigen Texten von Autoren aus unterschiedlichen philosophischen Traditionen. Im ersten Teil definiert Schumacher den Unterschied zwischen verschiedenen Verwendungsweisen des Ausdrucks 'Tod': Sterblichkeit, der Prozess des Sterbens, das Sterben als punktuelles Ereignis am Ende eines Lebens und der 'Zustand' nach jenem Ereignis. Der zweite Teil ist der Thematik des Wissens um den Tod gewidmet. Ist Tieren schon die Notwendigkeit des eigenen Todes bewusst? Wie verstehen sog. Naturvölker den Tod? Wie sehen Kinder ihn? Der Autor geht nach der Erörterung dieser Fragen auf die Auffassungen verschiedener Philosophen ein und setzt sich u.a. damit auseinander, ob die Erfahrung des Todes eines geliebten Menschen den eigenen Tod fassbarer macht. Der dritte Teil schließlich diskutiert die Aussage Epikurs, nach welchem der Tod für den Verstorbenen kein Übel darstellt. - Ein grundlegendes Buch zu einer der Grundfragen der Menschheit!
Sonderausgabe. Auslieferung:Books on Demand GmbHGutenbergring 53 D - 22848 Norderstedt
Im Zentrum des Buches stehen zwei Fragenkomplexe, die in vielfacher Weise systematisch verbunden sind: Worauf basiert unser Wissen um den eigenen Tod und inwiefern können wir den eigenen Tod überhaupt begrifflich erfassen? Ist die verbreitete Meinung haltbar, dass der Tod im Normalfall ein Übel für den Betroffenen selbst darstellt und wenn ja, worin genau besteht dieses Übel? Kein Mensch kann sich diesen Fragen dauerhaft entziehen. Der Autor untersucht, wie die Philosophie des 20. Jh. sich damit auseinandergesetzt hat und welche Interpretationen sie anbietet.

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