Produktion und Kontext

Beiträge der Internationalen Fachtagung der Arbeitsgemeinschaft für germanistische Edition im Constantijn Huygens Instituut, Den Haag, 4. bis 7. März 1998
 HC runder Rücken kaschiert
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ISBN-13:
9783484295131
Veröffentl:
1999
Einband:
HC runder Rücken kaschiert
Erscheinungsdatum:
30.11.1999
Seiten:
356
Autor:
H. T. M. Van Vliet
Gewicht:
749 g
Format:
236x160x31 mm
Serie:
13, ISSN
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:
Inhalt: Hans Voorbij, The »Cronicon« of Helinand of Froidmont: A Printed Edition in an Electronic Environment. - Martin J. Schubert, Third Maker under Jove. Edition als Produktion am Beispiel Gustav Roethes. - Wernfried Hofmeister, Die Edition als >offenes BuchRudolf Bentzinger/Bob Duijvestijn/Annegret Haase, Wortbildung und Kontext. Beobachtungen bei der Text- und Glossarherstellung für die DTM-Edition »Der deutsche Malagis«. - Christa Baufeld, Schreibstrategien in einer Sammelhandschrift des 15. Jahrhunderts. - Janny Schenkel, Medieval Miscellanies from the Low Countries in Diplomatic Editions. - Margarete Springeth, Textvarianz und Kontextvariabilität als implikative Kategorien am Beispiel des Nibelungenliedes in Liebhart Scheubels Heldenbuch (Hs k). - Thomas Schmidt-Beste, Die humanistische Staatsmotette: Probleme und Möglichkeiten der Edition alter Musik. - Gerhard Huijing, Textual Variants in Erasmus' Polemics with Edward Lee. - Corry Ridderikhoff, Die »Historia« Emanuel van Meterens der Zensur unterworfen: vom Verbot zur offiziellen Anerkennung. - Henk J.M. Nellen, Confidentiality and Indiscretion: The Intricacies of Publishing Grotius' Correspondence Posthumously. - Gert Vonhoff, Kontextualisierung als Notwendigkeit. Die Edition >ästhetischer ObjekteDiane Coleman Brandt, Intertextualität bei Personendarstellungen in den Briefen von Therese Huber. - Kristina Hasenpflug, Genetische Spuren im Lesartenapparat. Zur Lyrik Clemens Brentanos. - Rüdiger Nutt-Kofoth, Von Fettflecken und anderen Zufälligkeiten des Manuskriptzustandes. Zu einer Ursache der Exzeptionalität von Annette von Droste-Hülshoffs »Heidebild: Die Steppe«. - Jürgen Hein, Schreibort >VolkstheaterWalter Hettche, Von der Allmählichkeit. Schreibprozesse und Erzählprozesse in Adalbert Stifters Prosa. - Peter Jost, Richard Wagners »Tannhäuser«-Bearbeitung für die Pariser Aufführung 1861. - Ulrike Leuschner, Tugend und Form. Marie von Ebner-Eschenbachs aphoristisches Schreiben im Zeit- und Gattungsbezug. - Marita Mathijsen, De mortuis nil nisi bene. The Influence of Romantic Friendship on the Genesis of Some Nineteenth-Century Publications. - Andreas Thomasberger, Textproduktion im Kontext von Poetologie und Thematik, mit Beispielen aus der Lyrik Hugo von Hofmannsthals. - Hermann Zwerschina, Angepaßtes Schreiben? Zu den Wechselwirkungen zwischen Georg Trakl und dem Herausgeber der Zeitschrift »Der Brenner«. - Wieneke 't Hoen, Flämisch und Niederländisch: Willem Elsschot auf der Suche nach einer >klassischenSigurd Paul Scheichl, Fassungen bei Karl Kraus als Reflex des Ersten Weltkriegs - Untergang der Welt durch schwarze Magie. - Jan Bürger, »Immer wieder weist man auf Joyce hin...«. Wie entstehen Entstehungsgeschichten? Thesen über Probleme eines editionsphilologischen Genres. - Gregor Ackermann/Gunther Nickel, Defizite der Kontextvermittlung in Editionen literarischer Publizistik. - Peter de Bruijn, »Zwischen Biographismus und Biographobie.« Die historisch-kritische Ausgabe der Gedichte Gerrit Achterbergs (1905-1962). - Winfried Woesler, Dürrenmatt und Brecht. Schreiben im Schatten eines anderen. - Klaus Kanzog, Baustein, Kontext, Intertextualität. Zur Beziehung von Eigen- und Fremdtext als typologisches und editorisches Problem. - Peter Robinson, Digital Manuscripts and Electronic Publishing.
Die Beihefte zu editio erscheinen als Ergänzung zu editio, der internationalen editionswissenschaftlichen Zeitschrift, die in Verbindung mit den entsprechenden Arbeitsgemeinschaften der Germanisten, Philosophen und Musikwissenschaftler herausgegeben wird. Während editio grundsätzliche und übergreifende editionswissenschaftliche Beiträge zu möglichst unterschiedlichen Schwerpunkten bevorzugt, werden in den Beiheften speziellere Fragestellungen aus der konkreten Editionspraxis abgehandelt. Die Beiträge sind jeweils auf ein Thema, das sich in der Regel aus einer Tagung ergeben hat, fokussiert.
Die Beihefte zu editio erscheinen als Ergänzung zu editio, der internationalen editionswissenschaftlichen Zeitschrift, die in Verbindung mit den entsprechenden Arbeitsgemeinschaften der Germanisten, Philosophen und Musikwissenschaftler herausgegeben wird. Während editio grundsätzliche und übergreifende editionswissenschaftliche Beiträge zu möglichst unterschiedlichen Schwerpunkten bevorzugt, werden in den Beiheften speziellere Fragestellungen aus der konkreten Editionspraxis abgehandelt. Die Beiträge sind jeweils auf ein Thema, das sich in der Regel aus einer Tagung ergeben hat, fokussiert.

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