Komparative Theologie

Interreligiöse Vergleiche als Weg der Religionstheologie
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ISBN-13:
9783290175184
Veröffentl:
2009
Erscheinungsdatum:
01.12.2009
Seiten:
349
Autor:
Reinhold Bernhardt
Gewicht:
503 g
Format:
226x151x26 mm
Serie:
7, Beiträge zu einer Theologie der Religionen
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:
Komparative Theologie ist ein neuer, im deutschen Sprachraum noch nahezu unbekannter Ansatz in der religionstheologischen Debatte. Die Beziehung zwischen dem Christentum und anderen Religionen wird dabei nicht durch formale Raster (Exklusivismus, Inklusivismus, Pluralismus) bestimmt, sondern durch Vergleiche einzelner Vorstellungs- und Praxisformen. Ausgehend von ausgewählten Fallbeispielen wird die Tiefengrammatik von religiösen Überzeugungen komparativ herausgearbeitet. Im vorliegenden Band wird der neue Forschungsansatz vorgestellt und in Vergleichen zwischen christlichen, muslimischen und buddhistischen Traditionselementen erprobt. Dabei werden die philosophischen Grundlagen, die Anliegen und die Leistungen der Komparativen Theologie deutlich. Es treten aber auch die unterschiedlichen Ausprägungen dieser Forschungsrichtung zutage. So wird eine spannende neue Perspektive in der Diskussion um eine theologische Bestimmung der Beziehung des Christentums zu den nichtchristlichen Religionen eröffnet. Mit Beiträgen von James Fredericks, Norbert Hintersteiner, Michael Hüttenhoff, Anja Middelbeck-Varwick, Jürgen Mohn, Robert Cummings Neville, Christine Niggemann, Klaus von Stosch, Christiane Tietz, Pim Valkenberg, Keith Ward, Ulrich Winkler.
Das Buch präsentiert 208 Werke. Diese werden gerahmt von einem Interview mit dem Künstler und seiner Frau, einer Einleitung ins Werk von Hanspeter Zürcher) und vier Essays zur Kunst Max Rüedis von Silvia Strahm Bernet, Gonsalv K. Mainberger, Daria Pezzoli-Olgiati und Anselm Burr.
Komparative Theologie ist ein neuer, im deutschen Sprachraum noch nahezu unbekannter Ansatz in der religionstheologischen Debatte. Die Beziehung zwischen dem Christentum und anderen Religionen wird dabei nicht durch formale Raster (Eklusivismus, Inklusivismus, Pluralismus) bestimmt, sondern durch Vergleiche einzelner Vorstellungs- und Praxisformen. Ausgehend von ausgewählten Fallbeispielen wird die Tiefengrammatik von religiösen Überzeugungen komparativ herausgearbeitet. Im vorliegenden Band wird der neue Forschungsansatz vorgestellt und in Vergleichen zwischen christlichen, muslimischen und buddhistischen Traditionselementen erprobt. Dabei werden die philosophischen Grundlagen, die Anliegen und die Leistungen der Komparativen Theologie deutlich. Es treten aber auch die unterschiedlichen Ausprägungen dieser Forschungsrichtung zutage. So wird eine spannende neue Perspektive in der Diskussion um eine theologische Bestimmung der Beziehung des Christentums zu den nichtchristlichen Religionen eröffnet.
Mit Beiträgen von James Fredericks, Norbert Hintersteiner, Michael Hüttenhoff, Anja Middelbeck-Varwick, Jürgen Mohn, Robert Cummings Neville, Christine Niggemann, Klaus von Stosch, Christiane Tietz, Pim Valkenberg, Keith Ward, Ulrich Winkler.

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