Mit den hier vorgelegten Texte zum Literaturbegriff, zum literarischen Stil, zu Problemen der Literaturgeschichtsschreibung und zur Geschichte der deutschen Literaturwissenschaft zieht Rainer Rosenberg Bilanz aus seine Arbeit in den letzten drei Jahrzehnten. Nicht zufällig sind vier der Beiträge der Literaturwissenschaft und Literaturgeschichtsschreibung in der DDR gewidmet, an der er Anteil hatte, und die er kritisch hinterfragt. Diese Beiträge beschließen die Reihe seiner Aufsätze, die die deutsche Literaturwissenschaft seit dem Ende des 19. Jahrhunderts auf ihre theoretischen Grundlagen und die von ihr angewandten Verfahren hin untersuchen und Literaturgeschichtsbilder analysieren, die diese Wissenschaft in dem betreffenden Zeitraum produziert hat.
Mit den hier vorgelegten Texte zum Literaturbegriff, zum literarischen Stil, zu Problemen der Literaturgeschichtsschreibung und zur Geschichte der deutschen Literaturwissenschaft zieht Rainer Rosenberg Bilanz aus seine Arbeit in den letzten drei Jahrzehnten. Nicht zufallig sind vier der Beitrage der Literaturwissenschaft und Literaturgeschichtsschreibung in der DDR gewidmet, an der er Anteil hatte, und die er kritisch hinterfragt. Diese Beitrage beschlieen die Reihe seiner Aufsatze, die die deutsche Literaturwissenschaft seit dem Ende des 19. Jahrhunderts auf ihre theoretischen Grundlagen und die von ihr angewandten Verfahren hin untersuchen und Literaturgeschichtsbilder analysieren, die diese Wissenschaft in dem betreffenden Zeitraum produziert hat.
- Verhandlungen des Literaturbegriffs in der deutschen Literaturwissenschaft des 20. Jahrhunderts - Paradigmen des literarischen Stils - Zur Konstituierung literaturgeschichtlicher Epochenbegriffe - Probleme der Literaturgeschichtsschreibung - Paris - die Exilhauptstadt der deutschen Literatur des 19. Jahrhunderts - >Aufklärung