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Werke des Philosophen von Sanssouci / Oeuvres du Philosophe de Sans-So

189,95 €*

ISBN-13:
9783050063317
Veröffentl:
2013
Seiten:
648
Autor:
Vanessa de Senarclens
eBook Typ:
PDF
eBook Format:
EPUB
Kopierschutz:
0 - No protection
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:
Die "Werke des Philosophen von Sanssouci / OEuvres du Philosophe de Sans-Souci" sind ein außergewöhnliches historisches Dokument und ein Manifest der praktischen Philosophie der Aufklärung. Sie beinhalten eine aufschlussreiche Auswahl von Gedichten aus der Feder Friedrichs des Großen, die er selbst nach sehr persönlichen Kriterien zusammenstellte und 1752 in einer winzigen Auflage drucken ließ. Diese Gedichtsammlung hatte von Anfang an einen sehr privaten und geheimnisvollen Charakter: Ein Philosoph auf dem Thron schreibt Gedichte! Fern von allen metaphysischen Entwürfen zielen die Verse auf eine konkrete und aufgeklärte Lebensführung ab. In Oden und Episteln und einem Lehrgedicht setzt sich Friedrich mit neuen wissenschaftlichen Erkenntnissen und philosophischen Systemen auseinander. Als der Gedichtband 1760, mitten im Siebenjährigen Krieg, gegen den Willen des Autors durch Raubdrucke in ganz Europa bekannt wurde, kam es zum Skandal und Papst Clemens XIII. setzte die Gedichte des preußischen Königs sogar auf den Index. Dieser Band vermittelt wichtige Einblicke in den Denkhorizont des "roi-philosophe" von Sanssouci.
Die &quote;Werke des Philosophen von Sanssouci / uvres du Philosophe de Sans-Souci&quote; sind ein auergewhnliches historisches Dokument und ein Manifest der praktischen Philosophie der Aufklrung. Sie beinhalten eine aufschlussreiche Auswahl von Gedichten aus der Feder Friedrichs des Groen, die er selbst nach sehr persnlichen Kriterien zusammenstellte und 1752 in einer winzigen Auflage drucken lie. Diese Gedichtsammlung hatte von Anfang an einen sehr privaten und geheimnisvollen Charakter: Ein Philosoph auf dem Thron schreibt Gedichte! Fern von allen metaphysischen Entwrfen zielen die Verse auf eine konkrete und aufgeklrte Lebensfhrung ab. In Oden und Episteln und einem Lehrgedicht setzt sich Friedrich mit neuen wissenschaftlichen Erkenntnissen und philosophischen Systemen auseinander. Als der Gedichtband 1760, mitten im Siebenjhrigen Krieg, gegen den Willen des Autors durch Raubdrucke in ganz Europa bekannt wurde, kam es zum Skandal und Papst Clemens XIII. setzte die Gedichte des preuischen Knigs sogar auf den Index. Dieser Band vermittelt wichtige Einblicke in den Denkhorizont des &quote;roi-philosophe&quote; von Sanssouci.
Vorwort der Herausgeber Einleitung Préface [1750] Vorwort [1750] Ode I: À Gresset Ode I: An Gresset Ode II: La Fermeté Ode II: Die Standhaftigkeit Ode III: La Flatterie Ode III: Die Schmeichelei Ode IV: Le Rétablissement de l'Académie Ode IV: Die Wiedereröffnung der Akademie Ode V: La Guerre présente Ode V: Der gegenwärtige Krieg Ode VI: Les Troubles du Nord Ode VI: Die Unruhen des Nordens Ode VII: Aux Prussiens Ode VII: An die Preußen Ode VIII: À Maupertuis: La vie est un songe Ode VIII: An Maupertuis: Das Leben ist ein Traum Ode IX: Au Comte de Bruhl: Il ne faut pas s'inquiéter de l'avenir Ode IX: An den Grafen von Brühl: Man darf sich von der Zukunft nicht beunruhigen lassen Ode X: À Voltaire: Qu'il prenne son parti sur les approches de la vieillesse et de la mort Ode X: An Voltaire: Dass er das Herannahen des Alters und des Todes akzeptiere Épître I: À mon frère de Prusse Epistel I: An meinen Bruder von Preußen Épître II: À Hermotime: Sur l'avantage des lettres Epistel II: An Hermotimus: Über den Nutzen der Literatur Épître III: Sur la gloire et l'intérêt Epistel III: Über den Ruhm und die Selbstsucht Épître IV: À Rottembourg: Sur les voyages Epistel IV: An Rothenburg: Über das Reisen Épître V: À d'Argens: Sur la faiblesse de l'esprit humain Epistel V: An d'Argens: Über die Schwäche des menschlichen Geistes Épître VI: Au comte Gotter: Combien de travaux il faut pour satisfaire des Épicuriens Epistel VI: An den Grafen Gotter: Wie viel Mühe nötig ist, um Epikureer zufrieden zu stellen Épître VII: À Maupertuis: La providence ne s'intéresse point à l'individu, mais à l'espèce Epistel VII: An Maupertuis: Die Vorsehung interessiert sich nicht für das Individuum, sondern für die Gattung Épître VIII: À mon frère Ferdinand: Sur les voeux des humains Epistel VIII: An meinen Bruder Ferdinand: Über die Wünsche der Menschen Épître IX: À Stille: Sur l'emploi du courage et sur le vrai point d'honneur Epistel IX: An Stille: Über den Gebrauch des Mutes und die wahre Ehre Épître X: Au général Bredow: Sur la réputation Epistel X: An den General Bredow: Über die Reputation Épître XI: À ma soeur de Suède Epistel XI: An meine Schwester von Schweden Épître XII: À Podewils: Sur ce que l'on ne fait pas tout ce que l'on pourrait faire Epistel XII: An Podewils: Über die Tatsache, dass man nicht alles tut, was man tun könnte Épître XIII: À ma soeur de Bayreuth: Sur l'usage de la fortune Epistel XIII: An meine Schwester von Bayreuth: Über den Gebrauch des Glücks Épître XIV: À Swërts: Sur les plaisirs Epistel XIV: An Sweerts: Über das Vergnügen Épître XV: À Algarotti Epistel XV: An Algarotti Épître XVI: À Finck: La vertu préférable à l'esprit Epistel XVI: An Finck: Die Tugend ist dem Esprit vorzuziehen Épître XVII: À Chasot: Sur la modération dans l'amour Epistel XVII: An Chasot: Über die Mäßigung in der Liebe Épître XVIII: Au maréchal Keith: Sur les vaines terreurs de la mort, et les frayeurs d'une autre vie Epistel XVIII: An den Marschall von Keith: Über die leeren Schrecken des Todes und die Angst vor einem anderen Leben Épître XIX: À Darget: Apologie des rois Epistel XIX: An Darget: Apologie der Könige Épître XX: À mon esprit Epistel XX: An meinen Geist L'art de la guerre Die Kriegskunst Anhang * Einleitung zur Ausgabe von 1760 * Ode an die Verleumdung * Stanzen. Paraphrase des Ekklesiastes Anmerkungen Bibliographie Register

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