Der Versuch des Aristoteles, die Gesamtheit der Erscheinungen begrifflich zu fassen, geht von einem genial einfachen Ansatz aus: Indem er die möglichen Typen von Aussagen über die Erscheinungen voneinander unterscheidet, erhält er zugleich eine Typologie der Erscheinungen selbst. Er findet sie in Substanz und Quantität, Qualität und Relation, Ort und Zeit, Lage und Zustand, aktivem Handeln und passivem Erleiden. Daneben behandelt Aristoteles alle Arten von Gegensätzen, die sechs Erscheinungsformen der Bewegung und die Möglichkeit qualitativer Veränderung.
Der Versuch des Aristoteles, die Gesamtheit der Erscheinungen begrifflich zu fassen, geht von einem genial einfachen Ansatz aus: Indem er die mglichen Typen von Aussagen ber die Erscheinungen voneinander unterscheidet, erhlt er zugleich eine Typologie der Erscheinungen selbst. Er findet sie in Substanz und Quantitt, Qualitt und Relation, Ort und Zeit, Lage und Zustand, aktivem Handeln und passivem Erleiden. Daneben behandelt Aristoteles alle Arten von Gegenstzen, die sechs Erscheinungsformen der Bewegung und die Mglichkeit qualitativer Vernderung.