Joseph von Eichendorff

El Conde Lucanor, Nysa, Ahnung und Gegenwart, Die zwei Gesellen, Das Marmorbild, Dichter und ihre Gesellen, Aus dem Leben eines Taugenichts, Die Glücksritter, Eichendorffstraße, Das Schloß Dürande, Die Entführung, Eine Meerfahrt
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ISBN-13:
9781159077259
Veröffentl:
2012
Einband:
Paperback
Erscheinungsdatum:
29.03.2012
Seiten:
56
Gewicht:
130 g
Format:
246x189x4 mm
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:
Quelle: Wikipedia. Seiten: 56. Kapitel: El Conde Lucanor, Nysa, Ahnung und Gegenwart, Die zwei Gesellen, Das Marmorbild, Dichter und ihre Gesellen, Aus dem Leben eines Taugenichts, Die Glücksritter, Eichendorffstraße, Das Schloß Dürande, Die Entführung, Eine Meerfahrt, Otto von Loeben, Oberschlesisches Eichendorff-Kultur- und Begegnungszentrum, Eichendorff-Gymnasium, Wolfgang Frühwald, Eichendorff-Gymnasium Ettlingen, Burschen heraus!, Es schienen so golden die Sterne, Wünschelrute, Frische Fahrt, Vier letzte Lieder, Die Zauberei im Herbste, Haus Schlesien, Mondnacht, Eichendorff-Gymnasium Bamberg, Eichendorff-Literaturpreis, Eichendorff-Gesellschaft, Eichendorff-Denkmal, Joseph-Freiherr-von-Eichendorff-Preis, Aus diesem kühlen Grunde. Auszug: Don Juan Manuels El conde Lucanor, in anderen Fassungen auch Libro de los ejemplos del conde Lucanor y de Patronio genannt, reiht sich ein in die Liste der bedeutendsten Prosawerke des spanischen Hochmittelalters. Das 1330 bis 1335 erstellte Werk galt bereits im 15. Jahrhundert als wahrer Bestseller, die heute erhaltenen Manuskripte sind jedoch unterschiedlichen Umfangs. Der bekannteste erste Teil des Werks umfasst 51 Exempla, beispielhafte Erzählungen mit didaktischer und moralisierender Absicht. Strukturell sind die Exempla im Werk Don Juan Manuels in ein einheitliches Schema gebracht: Der Graf ("conde") Lucanor stellt seinem getreuen Berater Patronio ein Problem. Dieser antwortet mit großer Bescheidenheit und erzählt in lebendiger, dialogischer Art eine Geschichte, aus der sich die Lösung der gestellten Aufgabe ergibt, nämlich im Sinne eines Handelns in der Art einer der Hauptpersonen der Erzählung. Dieser populärste Teil des Conde Lucanor ist 1840 in der Übersetzung von Joseph von Eichendorff in Berlin in drei Bänden auf Deutsch erschienen. Auf diese Quelle lässt sich unter anderem Hans Christian Andersens Kunstmärchen:Des Kaisers neue Kleider zurückführen. Der Conde Lucanor verfügt jedoch im Original über insgesamt fünf Teile. Er bedient sich, in seiner Funktion als Traktat zur ständigen Erziehung und Bildung des jungen Adligen, nicht nur der Tradition der Exemplaliteratur, sondern ganz allgemein der moralisch-didaktischen, lehrhaften Tradition des Mittelalters und benutzt unterschiedliche literarische Formen. So folgen den unterhaltenden Beispielen im ersten Teil weitaus theoretischere sententiae (Sentenzen) und proverbios (Sprichwörter), die sich um denselben narrativen Rahmen gruppieren, den der Dialog zwischen dem Grafen Lucanor und seinem Ratgeber Patronio bildet. Das Werk wird dann im letzten Teil durch ein theologisches Traktat beschlossen. Damit ist der Conde Lucanor mehr als nur ein bloßer Rückgriff auf Exemplasammlungen wie zum Beispiel die auf Latein

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