Blofeld

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Gewicht:
77 g
Format:
19.10x13.50x0.00 cm
Beschreibung:
Auch nach 22 Jahren im Dienste der gelebten Blechmusik beweisen die Herren von Mnozil Brass ungebrochenen Optimismus und bewegen sich mit Ihrer neuen Show zielsicher und mu¿helos durchs geblasene Paradies.Slapstick trifft auf schwarzen Humor und die Lippen vibrieren mit einem satten "pffrrr" im Dienste der Sache.YES, YES, YES, das neue Konzertprogramm des einzigartigen Septetts wird aufgrund einer Vielzahl von Coverversionen, Eigenkompositionen und fulminanten Choreografien erneut eine Darbietung der ganz besonderen Art.Das Talent zur Improvisation sowie ein unglaubliches Zusammenspiel auf der Bu¿hne machen die Konzerte zu außergewo¿hnlichen Erlebnissen die die Zuschauer staunend und zufrieden nach Hause schicken.Mit YES YES YES erscheint nun ultimativ und wie bei jeder neuen Show von Mnozil Brass "das beste, spontanste und humorvollste Programm aller Zeiten" (Zitat W. Brandsto¿tter), welches auch diesmal wieder die scho¿nsten Konzertsa¿le der Welt restlos ausverkaufen wird.YES, YES, YES! Weil einmal Yes nicht reicht!
Vor wenigen Wochen saßen sie noch zusammen und feierten den neunzehnten Jahrestag der Erstgrundung das war schon ein Riesenhallo! Gar zu marchenhaft hatte alles angefangen, damals 1992, im Gasthaus des bohmischstammigen Herrn Mnozil, Josef Mnozil, in der Seilerstatte im 1. Wiener Bezirk. Da die Musikhochschule gleich gegenuber lag, traf man sich halt regelmaßig beim Herrn Mnozil und spielte auf ... und der Rest ist Geschichte, wie auch der Name, auf den der Herr Mnozil immer sehr stolz gewesen war. Und immerhin hat man sie "Monty Pythons der Musik" genannt. Erst kurzlich wieder.In den fast zwanzig Jahren haben die sieben Wahnsinns-Blaser jedenfalls allerlei zusammengebracht, viele lustige Konzerte in 30 1/2 Landern und dann naturlich die erste Operette des 21.
Jahrhunderts! Und dann eine große Oper fur die Salzburger Festspiele (Das war im legendaren Sommer 2008, "Irmingard" hieß das Werk!). Eine Suite fur Orchester und sich selbst haben sie mittlerweile auch komponiert.
Und jetzt warten alle auf das neue Stuck. Das Stuck zum großen 19. Jubilaum! Denn nach der Operette, der Oper und dem Konzert soll das neue Werk sehr viel mit
Bewegung zu tun haben. Hort man. Den dreifachen Rindberger sollen sie immer wieder geprobt haben. Hort man. Auf jeden Fall soll getanzt werden. So sehr, dass einer der Gruppe vorgeschlagen hat, die neue Produktion "Rhythm and Shoes" zu nennen. Aber Blofeld hat das verhindert. Schon wegen der wirklich halsbrecherischen Stunts, die ihr Chef-Choreograph Ferdinando Chefalo mit ihnen einstudiert. In Blofeld.
Aber ganz im Ernst: Es gibt im Moment wohl keine Musikergruppe, die sich so auf die Geheimnisse des Musiktheaters verschworen hat wie Mnozil Brass. Sie sind die Einzigen, die ihr eigenes Orchester, Ballett, Chor und Solisten-Ensemble sind. Alles zur gleichen Zeit. Die Sieben von Mnozil Brass schaffen das scheinbar muhelos, was manch ein Opernregisseur in seinen kuhnsten Traumen nicht zu hoffen wagt. Da bleibt der Neid nicht aus. Schwamm druber.
Apropos Geheimnisse. Jetzt geht es um Blofeld. Vermutlich ist es eines der letzten Geheimnisse der angewandten Blechmusik. Vielleicht ist es eines der großen Ratsel der Menschheit.
Aber warum gerade Blofeld?
Mnozil Brass werden es enthullen. Bei uns. Ein Fest!

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