Die Gotenprinzessin - Die Ankunft

Roman über die Spätantike
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Gewicht:
514 g
Format:
205x136x33 mm
Beschreibung:
Roman-Trilogie über die Spätantike

Band 2: Die Ankunft
Auf der Suche nach einer neuen Lebensmöglichkeit irrte die aus Ostgermanien vertriebene schwangere Gotenprinzessin Alana während der Völkerwanderung und dann als flüchtige Kriegerwitwe im monatelangen Ritt allein durch das ihr gänzlich unbekannte Europa. Mit ihrem zu Weihnachten 375 im Schneetreiben geborenen Prinzen Theoderich findet sie schließlich in einem südostgallischen christlichen Nonnenkloster fürsorgliche Aufnahme.
Aus Dankbarkeit läßt sie sich und ihren Sohn taufen und beginnt ihr Noviziat, um Nonne zu werden. Sie unterwirft sich den strengen Klosterregeln, lernt wißbegierig Latein und arbeitet umsichtig in der klösterlichen Landwirtschaft. Auch betreut sie Bedürftige und Waisenkinder, umsorgt liebevoll ihren Sohn und schreibt zahlreiche Gedichte und Lieder.
Dennoch fühlt sie sich weiterhin dem gotischen Götterglauben zugehörig und sehnt sich nach einem traditionellen Familienleben. Kann es ihr unter diesen Umständen gelingen, in der Fremde wieder glücklich zu werden?

Band 1: Der Aufbruch
Die Fürstentochter Alana Prinzessin von Gotland ist eine sehr mutige und lebenstüchtige junge Frau im Königreich der Ostgoten nördlich des Schwarzen Meeres. Während sie in der ostgermanischen Steppe die Tierherde des Fürstenhofes betreut, erlebt sie als erste Europäerin im Jahre 375 den scheinbar unaufhaltsamen Ansturm der riesigen hunnischen Reiterarmee.
Nach der Eroberung des ostgotischen Großreichs verbindet sie sich über die Fronten des Krieges hinweg in gegenseitiger Liebe mit einem Reiterkrieger. Diesem wird aber befohlen, weiter gegen das Römische Imperium zu ziehen. Was jedoch wird aus seiner gotischen Frau, die von ihm ein Kind erwartet und ihren Volksstamm in ein neues Siedlungsgebiet führen muß?

Band 3: Das Credo
Auch im Spätfrühling 376 erfüllt die Gotenprinzessin Alana gewissenhaft als Novizin ihre klösterlichen Verpflichtungen, koordiniert als Verwalterin die Landwirtschaft und das von ihr gegründete Kinderheim. Außerdem schreibt sie zumeist nachts eine Geschichte der Goten und ist literarisch und musikalisch kreativ tätig.
Unter dem Einfluß klerikalen Sittenverfalls und klassischer griechischer Philosophie quält sie sich jedoch mit Glaubenszweifeln und mit ihrer hoffnungslosen Liebe zu einem gallischen Helfer. Allmählich überfordert sie sich und leidet ob ihrer religiösen und moralischen Zerrissenheit zunehmend an Depressionen.
Alsdann bewirken auch die Folgen der entbehrungsreichen Wanderung eine lebensgefährliche Erkrankung. Lassen ihre sehr geschwächte Lebenskraft und die begrenzte Heilkunde in der römischen Provinz die Ausgezehrte wieder genesen?

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