Fast-Track-Kapitalerhöhungen in der Krise der Aktiengesellschaft

Eine rechtsvergleichende Untersuchung des amerikanischen und des deutschen Aktienrechts unter besonderer Berücksichtigung des Emergency Economic Stabilization Act of 2008 und der Finanzmarktstabilisierungsgesetze
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Beschreibung:
Zur Bekämpfung der Finanzkrise wurde im Jahr 2008 in den USA der Emergency Economic Stabilization Act of 2008 (EESA) und in Deutschland das Finanzmarktstabilisierungsgesetz (FMStG) zur Stabilisierung der Finanzmärkte und Rekapitalisierung von Unternehmen des Finanzsektors beschlossen. Die Autorin nimmt diese beiden Krisengesetzgebungen zum Anlass, um erstmalig die Regeln des amerikanischen und des deutschen Rechts zur Kapitalerhöhung in der Krise von Aktiengesellschaften rechtsvergleichend zu untersuchen. Zu diesem Zweck werden die allgemeinen aktienrechtlichen Regelungen zur Kapitalerhöhung einander gegenübergestellt und auf ihre Krisentauglichkeit geprüft.
In diesem Zusammenhang wird insbesondere das mit dem FMStG eingeführte, allerdings nur befristet anwendbare, deutsche Sonderaktienrecht in der Krise kritisch gewürdigt. Auf der Grundlage der Ergebnisse des Rechtsvergleichs entwickelt die Autorin abschließend Vorschläge zur dauerhaften Verbesserung der allgemeinen deutschen aktienrechtlichen Regeln zur Kapitalerhöhung in der Krise.
Zur Bekämpfung der Finanzkrise wurde im Jahr 2008 in den USA der Emergency Economic Stabilization Act of 2008 (EESA) und in Deutschland das Finanzmarktstabilisierungsgesetz (FMStG) zur Stabilisierung der Finanzmärkte und Rekapitalisierung von Unternehmen des Finanzsektors beschlossen. Die Autorin nimmt diese beiden Krisengesetzgebungen zum Anlass, um erstmalig die Regeln des amerikanischen und des deutschen Rechts zur Kapitalerhöhung in der Krise von Aktiengesellschaften rechtsvergleichend zu untersuchen. Zu diesem Zweck werden die allgemeinen aktienrechtlichen Regelungen zur Kapitalerhöhung einander gegenübergestellt und auf ihre Krisentauglichkeit geprüft. In diesem Zusammenhang wird insbesondere das mit dem FMStG eingeführte, allerdings nur befristet anwendbare, deutsche Sonderaktienrecht in der Krise kritisch gewürdigt. Auf der Grundlage der Ergebnisse des Rechtsvergleichs entwickelt die Autorin abschließend Vorschläge zur dauerhaften Verbesserung der allgemeinen deutschen aktienrechtlichen Regeln zur Kapitalerhöhung in der Krise.
Zur Bekämpfung der Finanzkrise wurde im Jahr 2008 in den USA der Emergency Economic Stabilization Act of 2008 (EESA) und in Deutschland das Finanzmarktstabilisierungsgesetz (FMStG) zur Stabilisierung der Finanzmärkte und Rekapitalisierung von Unternehmen des Finanzsektors beschlossen. Die Autorin nimmt diese beiden Krisengesetzgebungen zum Anlass, um erstmalig die Regeln des amerikanischen und des deutschen Rechts zur Kapitalerhöhung in der Krise von Aktiengesellschaften rechtsvergleichend zu untersuchen. Zu diesem Zweck werden die allgemeinen aktienrechtlichen Regelungen zur Kapitalerhöhung einander gegenübergestellt und auf ihre Krisentauglichkeit geprüft. In diesem Zusammenhang wird insbesondere das mit dem FMStG eingeführte, allerdings nur befristet anwendbare, deutsche Sonderaktienrecht in der Krise kritisch gewürdigt. Auf der Grundlage der Ergebnisse des Rechtsvergleichs entwickelt die Autorin abschließend Vorschläge zur dauerhaften Verbesserung der allgemeinen deutschen aktienrechtlichen Regeln zur Kapitalerhöhung in der Krise.

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