Rechtliche Integration der nationalen Zentralbanken in das Europäische

Diss. Univ. Frankfurt (Oder) 2008
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Gewicht:
620 g
Format:
229x156x27 mm
Beschreibung:
Im Zuge der EU-Osterweiterung 2004 wurde die Gemeinschaftswährung noch nicht in den neuen Mitgliedstaaten eingeführt. Die EU ist daher gespalten in Mitgliedstaaten, die bereits am Euro teilnehmen, und Länder, die noch nicht zur Eurozone gehören.
Der EG-Vertrag verpflichtet aber alle Mitgliedstaaten, unabhängig von der Einführung des Euro, die jeweilige nationale Zentralbanksatzung an das Gemeinschaftsrecht anzupassen. Diese Pflicht und die daraus resultierende rechtliche Integration der nationalen Zentralbanken in ein europäisches System stehen im Zentrum der Arbeit. Was ist der konkrete Umfang der Anpassungspflicht? Zu welchem Zeitpunkt ist sie zu erfüllen? Welche Rolle spielt sie im Kontext des Beitrittsprozesses? Welche Rolle spielt sie im Kontext der Konvergenzkriterien? Welche Neuerungen wird der Vertrag von Lissabon bringen? Diese Fragestellungen bieten einen Einblick in den facettenreichen Gegenstand der Untersuchung.
Die Arbeit analysiert Anforderungen, die das Gemeinschaftsrecht an das Zentralbankrecht der Mitgliedstaaten stellt. Die daraus resultierende rechtliche Integration der nationalen Zentralbanken in ein europäisches System wird im Kontext der Osterweiterung 2004 verdeutlicht.
Die Arbeit analysiert Anforderungen, die das Gemeinschaftsrecht an das Zentralbankrecht der Mitgliedstaaten stellt. Die daraus resultierende rechtliche Integration der nationalen Zentralbanken in ein europäisches System wird im Kontext der Osterweiterung 2004 verdeutlicht.

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