Das Thema dieses Buches ist die philosophische Erforschung des Raumes mit den Mitteln Transzendentaler Ästhetik und vor dem Hintergrund mathematischer wie auch naturwissenschaftlicher Raumtheorien. Es ist zugleich eine auf die reine äußere Anschauung des Raumes fokussierte Exegese und Neuinterpretation der Transzendentalen Ästhetik von Immanuel Kants Kritik der reinen Vernunft. Da die Studie in ihrem Hauptteil den Argumentationen der Transzendentalen Ästhetik Schritt für Schritt folgt und zum aktuellen Forschungsstand Stellung nimmt, liegt mit ihr zudem ein ebenso detaillierter wie ausführlicher Kommentar zu diesem sowohl von einem breiteren Publikum als auch von ausgesprochenen Experten stets viel gelesenen und kontrovers diskutierten Abschnitt der Kritik der reinen Vernunft vor.Die Raumtheorien von Newton und Leibniz - Kants vorkritische Raumkonzeptionen - Der Übergang: inkongruente Gegenstücke - Transzendentalphilosophie als Ontologie subjektiv fundierter Gegenständlichkeit - Revolutionäre Wissenschaft: Transzendentale Ästhetik - Das Nichts der reinen äußeren Anschauung - Die Raumexpositionen: Unbegrifflichkeit, Einzigkeit, einschränkbare Uneingeschränktheit und aktuale Unendlichkeit des Raumes - Geometrie als Wissenschaft vom Raum - Konstruktionen und Objektivierungen - Anwendung der Geometrie auf Erfahrung - Dinge an sich und Erscheinungen - Der Raum des Erhabenen.
Das Themadieses Buches ist die philosophische Erforschung des Raumes mit den Mitteln Transzendentaler Ästhetik und vor dem Hintergrund mathematischer wie auch naturwissenschaftlicher Raumtheorien. Es ist zugleich eine auf die reine äußere Anschauung des Raumes fokussierte Exegese und Neuinterpretation der Transzendentalen Ästhetik von Immanuel Kants Kritik der reinen Vernunft. Da die Studie in ihrem Hauptteil den Argumentationen der Transzendentalen Ästhetik Schritt für Schritt folgt und zum aktuellen Forschungsstand Stellung nimmt, liegt mit ihr zudem ein ebenso detaillierter wie ausführlicher Kommentar zu diesem sowohl von einem breiteren Publikum als auch von ausgesprochenen Experten stets viel gelesenen und kontrovers diskutierten Abschnitt der Kritik der reinen Vernunft vor. Die Raumtheorien von Newton und Leibniz Kants vorkritische Raumkonzeptionen Der Übergang: inkongruente Gegenstücke Transzendentalphilosophie als Ontologie subjektiv fundierter Gegenständlichkeit Revolutionäre Wissenschaft: Transzendentale Ästhetik Das Nichts der reinen äußeren Anschauung Die Raumexpositionen: Unbegrifflichkeit, Einzigkeit, einschränkbare Uneingeschränktheit und akt-ale Unendlichkeit des Raumes Geometrie als Wissenschaft vom Raum Konstruktionen und Objektivierungen Anwendung der Geometrie auf Erfahrung Dinge an sich und Erscheinungen Der Raum des Erhabenen.