Vom Nutzen und Nachteil der Theorie für die Lektüre

Das Werk Thomas Manns im Lichte neuer Literaturtheorien
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390 g
Format:
237x159x19 mm
Beschreibung:
T. Lörke, C. Müller: Vorwort - E. Bukowski: "Diskretere Formen und Masken". - Ein semiotischer Reflex auf Thomas Manns Frühwerk (Semiotik) - C. Brune: "In leisem Schwanken" - Die Gondelfahrt des Lesers über Thomas Manns Der Tod in Venedig (Poststrukturalismus) - C. Müller: Literatur und Theorie im Zeichen des Janus: Strukturalistische Analyse der Polarität des narrativen Raumes und eine Theorie dialogischer Sujektivität - erprobt an Thomas Manns Der Zauberberg (Strukturalismus) - A. Schmitt: Von Schwelle zu Schwelle. Thomas Manns Tod in Venedig und der Totentanz der Zeichen (Intertextualität) - H.-F. Trübenbach: Martyrium des Künstlers und der Kunst - Intermediale (Re)Konstruktion der imitatio Christi im Doktor Faustus (Intermedialität) - A. Blödorn: Verquere Normalität: Konstruktion und Dekonstruktion von Heteronormativität im Akt des Erzählens (Queer Studies) - M. O. Huber: "Buch des Abschiedes" - Verlustverarbeitung in Thomas Manns Der Zauberberg. Über Leistungsfähigkeit und Grenzen psychoanalytischer Literaturwissenschaft (Psychoanalyse) - T. Lörke: "Niederschlag eines immer gegenwärtigen Grundgedankens": Thomas Manns Arbeit am rechten Begriff (Begriffs-/Diskursgeschichte) - S. Grothues: Der New Historicism und zwei apokalyptische Romane im Diskurs: Umberto Ecos Der Name der Rose und Thomas Manns Doktor Faustus (New Historicism) - K. Max: ".Gott sei Dank, daß es nicht die Lunge war!" Krankheitskonzepte in Thomas Manns Tristan als Elemente kulturellen Wissens (Strukturalistische Kulturanalyse) - C. Luckscheiter: Der geschrumpfte Erwählte, mit Derrida gelesen (Dekonstruktion)

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