Der erste Weltkrieg und die Mediendiskurse der Erinnerung in Großbrita

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Gewicht:
598 g
Format:
235x188x35 mm
Beschreibung:
Einleitung und Grundlegung - Kulturelle Präsenz und kulturelles Gedächtnis des Ersten Weltkriegs in Britannien - Problemstellung und Ziele - Autobiographie, Roman und Film als Gedächtnismedien des Ersten Welktriegs - Theoretische Grundlegung - Erinnerungskultur und kollektives Gedächtnis - Erinnerungskultur und Fiktionalität - Erinnerungskultur und Medialität - Der Erste Weltkrieg und die britische Kultur - Der Erinnerungsdiskurs in der Autobiographie (Ralf Schneider) - Die Autobiographie als Medium der Kriegserinnerung - Die Kriegs-Autobiographie zwischen individuellem und kollektivem Erinnern - Erfahrungsbereiche der Autobiographie über den Ersten Weltkrieg - Strategien der Authentisierung und der Distanzierung - Die frühe Kriegs-Autobiographie: Kriegsende bis 1940er Jahre - Die Kriegs-Autobiographie in den 1940er bis 1970er Jahren: Textuelles Gedächtnis und die Distanz zwischen den Generationen - Vom autobiographischen Impuls zur oral history: Letzte Erinnerungszeugnisse und die Übergänge von kommunikativem und kulturellem Gedächtnis - Der Erinnerungsdiskurs im Roman (Barbara Korte) - Der Roman als Erinnerungsmedium des Ersten Weltkriegs - Die Forschungslage: Literaturwissenschaft als Konstrukteur kultureller Erinnerung - Romane der frühen Nachkriegszeit - Romane Mitte der 1920er Jahre - Die Romane des War Books Boom - 6. Weibliche Erinnerungsdiskurse der frühen Nachkriegsdekaden - Die Romane der 1930er bis 1950er Jahre: Nach dem War Books Boom - 8. Die 1960er bis 1980er Jahre - Romane der 1990er Jahre bis heute - Der Erinnerungsdiskurs in Spielfilm und Fernsehspiel (Claudia Sternberg) - A Literary War? Die cinematischen Ursprünge einer ikonographischen und narrativen Tradition - Zwischen Abenteuer und Armageddon: Die Offenheit der Diskurse in den Filmen der Nach- und Zwischenkriegszeit - No War to End Wars: Der Erste Weltkrieg als 'Episode' im Spielfilm der 1940er Jahre - Die Erinnerungskultur seit den 1960er Jahren: Kriegsspektakel, Autoritätskritik und Erfahrungen jenseits der Front - Individuelles Erinnern und kollektives Gedenken: Filmische Umsetzungen metamemorialer und metamedialer Reflexion

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