Da auch in unserer Zeit Raabes Werk Aufmerksamkeit verdient, präsentieren die Autoren des vorliegenden Sammelbandes Berichte und Skizzen zum Umgang mit seinen Texten in Wissenschaft und Unterricht. Im Vordergrund stehen
odie vielfältigen Bezüge von Intertextualität und Verweisstruktur,
oder Konnex von Topographien und Zugehörigkeit zur (Proto-)Modernesowie
odie neuerliche Suche nach (hoch-)schulischen Optionen, Raabes Werke zu lesen und zu lehren.
Da auch in unserer Zeit Raabes Werk Aufmerksamkeit verdient, präsentieren die Autoren des vorliegenden Sammelbandes Berichte und Skizzen zum Umgang mit seinen Texten in Wissenschaft und Unterricht. Im Vordergrund steheno die vielfältigen Bezüge von Intertextualität und Verweisstrukturo der Konnex von Topographien und Zugehörigkeit zur (Proto-)Moderne sowieo die neuerliche Suche nach (hoch-)schulischen Optionen, Raabes Werke zu lesen und zu lehren.
Vorwort.- I. Intertextualität und Verweisstruktur.- "Raubmörderidyll" Die Rezeptur des Trivialen in Wilhelm Raabes Horacker.- Goethe, Raabe und Gelehrte Das Odfeld und das Problem der Intertextualität.- "Es sind nicht alle frei, die ihrer Ketten spotten": Erwiderung auf Wilhelm Raabes Roman Der Hungerpastor in Wilhelm Jensens Die Juden von Cölln.- II. Topographien und (Proto-)Moderne.- Chronist der städtischen Moderne Wilhelm Raabes Die Chronik der Sperlingsgasse.- Melancholische Topographie aus Fluchtlinien und Orten: Vom unwiederbringlichen Zauber heimatlicher Festungen Zu Wilhelm Raabes Die Akten des Vogelsangs und Unruhige Gäste.- III. Raabe lesen und lehren.- Von Horacker und anderen Rackern Raabes verkannte Schul(meister)lectüre.- Appetit auf Stopfkuchen? Wilhelm Raabe im Unterricht.- Autorenverzeichnis.