Sind denn die Sehnsüchtigen so verflucht?

Die verzweifelte Suche nach Gott im Frühwerk des Dichters Manfred Hausmann
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Beschreibung:
Bereits als 14jähriger wird Manfred Hausmann ergriffen von der Sehnsucht nach Gott. Noch vor seiner eigentlichen Bekehrung zum Christentum ist er ein "Von-Gott-Überfallener". In dem vorliegenden Buch wird der Kampf des jungen Hausmann mit dem schweigenden, dem fremden und ganz anderen Gott anhand seines Frühwerkes gezeigt. Darin spiegelt sich die Frage wider, ob die Sehnsucht nach Gott nicht eher einem Fluch gleicht. Erst durch die wachsende Erkenntnis, dass Gott in seinem vermeintlichen Schweigen in Wahrheit laut und überlaut mit ihm spricht, wandelt sich dieser Fluch für ihn allmählich in einen Segen. Aus dem "Trotzigen" wird der "Getröstete". Das Buch will, um es mit Hausmanns Worten zu sagen, "einen Schleier beiseite schieben und schweigen. Mehr kann man wohl nicht tun."
Bereits als 14jähriger wird Manfred Hausmann ergriffen von der Sehnsucht nach Gott. Noch vor seiner eigentlichen Bekehrung zum Christentum ist er ein 'Von-Gott-Überfallener'. In dem vorliegenden Buch wird der Kampf des jungen Hausmann mit dem schweigenden, dem fremden und ganz anderen Gott anhand seines Frühwerkes gezeigt. Darin spiegelt sich die Frage wider, ob die Sehnsucht nach Gott nicht eher einem Fluch gleicht. Erst durch die wachsende Erkenntnis, dass Gott in seinem vermeintlichen Schweigen in Wahrheit laut und überlaut mit ihm spricht, wandelt sich dieser Fluch für ihn allmählich in einen Segen. Aus dem 'Trotzigen' wird der 'Getröstete'. Das Buch will, um es mit Hausmanns Worten zu sagen, 'einen Schleier beiseite schieben und schweigen. Mehr kann man wohl nicht tun.'
Bereits als 14jähriger wird Manfred Hausmann ergriffen von der Sehnsucht nach Gott. Noch vor seiner eigentlichen Bekehrung zum Christentum ist er ein "Von-Gott-Überfallener". In dem vorliegenden Buch wird der Kampf des jungen Hausmann mit dem schweigenden, dem fremden und ganz anderen Gott anhand seines Frühwerkes gezeigt. Darin spiegelt sich die Frage wider, ob die Sehnsucht nach Gott nicht eher einem Fluch gleicht. Erst durch die wachsende Erkenntnis, dass Gott in seinem vermeintlichen Schweigen in Wahrheit laut und überlaut mit ihm spricht, wandelt sich dieser Fluch für ihn allmählich in einen Segen. Aus dem "Trotzigen" wird der "Getröstete". Das Buch will, um es mit Hausmanns Worten zu sagen, "einen Schleier beiseite schieben und schweigen. Mehr kann man wohl nicht tun."

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