Haake, B: Richtig hinsehen

Das Hauptgeschehen der vorliegenden Familiengeschichte umfasst einen Zeitraum von zwei bis drei Jahren mit aktuellen Bezügen bis zur jüngsten Vergangenheit. Weiteres spielt sich möglicherweise nur im Unterbewusstsein des 16-19jährigen Protagonisten ab, hat aber einen realen Hintergrund. Ein jeder mag selbst entscheiden und auf ein Detail am Ende achten. Später tritt im Umfeld jene Verlockung, Verheißung hinzu, der unsere Heranwachsenden zunehmend ausgesetzt sind und die einige dauerhaft und bis zum bitteren Ende gefangen nimmt. Der Spagat der Eltern zwischen Achtsamkeit und Loslassen wird geschildert.Einige Themenfelder gehen, wenn wir der Hauptperson folgen, weit in die Geschichte zurück. Andere beziehen sich auf unsere gegenwärtige Gesellschaft. Nur die allerwichtigsten Fragen wurden belassen, die auch Anlass der Veröffentlichung sind. Recht herzlich lade ich den geneigten Leser dazu ein , sich bei der Beantwortung zu beteiligen. Hilfreich und gern gesehen wäre es, wenn er seine Meinung kundtut oder an der einen oder anderen Stelle auf Fehler und unglückliche Formulierungen hinweist. Dank, und wenn gegeben eine Reaktion, sei an dieser Stelle zugesagt.
Ein Probeleser meinte am Ende spontan: "Aber es muss doch weiter gehen." Wenn es hier Ideen und Anregungen gibt, lade ich zur Mitwirkung ein. Die Geschichte ist nicht zu Ende. Das Leben ist wie ein Fluss. Man kann ihn nicht aufhalten; ihm jedoch dabei helfen, ein Hindernis fortzuschwemmen oder Freiraum zu finden.

Das Hauptgeschehen der vorliegenden Familiengeschichte umfasst einen Zeitraum von rund 2 Jahren mit aktuellen Bezügen bis zur jüngsten Vergangenheit. Weiteres spielt sich möglicherweise nur im Unterbewusstsein des 16-19jährigen Protagonisten ab, hat aber einen realen Hintergrund. Ein jeder mag selbst entscheiden und auf ein Detail am Ende achten...