Medien als Vermittler und Speicher sozialen Gedächtnisses

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Gewicht:
55 g
Format:
210x148x1 mm
Beschreibung:
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Theorien, Modelle, Begriffe, Note: 1,0, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main, Veranstaltung: Vorlesung: Wissenschafts-/ und Erkenntnistheorien, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Folgenden wird das Thema der Medien als Vermittler und Speicher sozialen Gedächtnisses anhand von Texten erarbeitet. Als erstes erfolgt eine kurze Einleitung und Einordnung des Themas, wodurch sich die Fragestellungen ergeben, die diese Arbeit motivieren. Um eine Vorstellung davon zu haben, welche Perspektiven und wissenschaftliche Richtungen hinter den dargestellten Aufsätzen verstecken, werden die Autoren kurz beschrieben und zeitlich und wissenschaftlich zugeordnet. Danach werden die Argumentationsverläufe und die wichtigsten Begriffe bzw. wissenschaftlichen Konzepte beider Arbeiten dargelegt.In einem weiteren Schritt werden diese beiden Forschungsansätze miteinander verglichen und daraus wichtige Erkenntnisse gewonnen. Als nächstes werden eigene Arbeitsfragen formuliert und geschildert, die sich im Laufe der Arbeit ergeben haben. Einige von ihnen werden in der Darstellung selbst beantwortet, andere bleibe offen.
Als letztes erfolgt eine Würdigung oder Kommentierung der referierten Arbeiten sowie des wissenschaftlichen Aufbaus dieser, und schließlich werden einige Bemerkungen gemacht.
Welche Rolle spielen Medien für die Bildung, Veränderung, Erweiterung des sozialen Gedächtnisses? In welche Beziehung stehen Medien und soziales Gedächtnis zueinander? Was ist das soziale Gedächtnis? Welche Formen von Gedächtnis gibt es? Diese Fragen stellen den Leitfaden der gesamten Arbeit dar, und werden im Folgenden auf den Grund gegangen.

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