Zum Verhältnis von Individuum und Gesellschaft bei Theodor W. Adorno

Das Ende des Individuums - von der Illusion bürgerlicher Selbstbestimmung zur spätkapitalistischen Heteronomie
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ISBN-13:
9783638863445
Veröffentl:
2007
Einband:
Paperback
Erscheinungsdatum:
22.11.2007
Seiten:
32
Autor:
Christian Maskos
Gewicht:
62 g
Format:
210x148x3 mm
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Soziologie - Individuum, Gruppe, Gesellschaft, Note: 2,0, Universität Duisburg-Essen, Veranstaltung: Geschichte der Soziologie- im Rekurs auf Theodor W. Adorno, Sprache: Deutsch, Abstract: Theodor W. Adorno fasst das Individuum als eine Kategorie, die sich im Laufe eines historischen Prozesses als ein Erfordernis gesellschaftlicher Verhältnisse herausbildete. Ebenso wie seine Genese deutet Adorno auch die Liquidation des Individuums als ein Resultat gesellschaftlicher Umstände. Intention dieser Arbeit ist es, diese von Adorno identifizierten gesellschaftlichen Bedingungen der Genese und Liquidation des Individuums nachzuzeichnen und letztlich, Adorno folgend, die Verstrickung der Bedingungen seiner Genese in seine Liquidation darzulegen.

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