Auswirkungen und Effekte der GVO 1400/2002 auf den Mehrmarkenhandel im

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ISBN-13:
9783638854764
Veröffentl:
2007
Einband:
Paperback
Erscheinungsdatum:
15.11.2007
Seiten:
92
Autor:
Arne Wiest
Gewicht:
146 g
Format:
210x148x7 mm
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:
Diplomarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich BWL - Allgemeines, Note: 1,0, Hochschule Albstadt-Sigmaringen; Albstadt, 70 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Einleitung
Der Kfz-Sektor zählt in Deutschland und in ganz Europa zu einer der größten und bedeutendsten Industriebranchen. Dabei ist der Kraftfahrzeugvertrieb innerhalb der Europäischen Union umfangreich durch das europäische Wettbewerbsrecht geregelt. Diese Regelungen betreffen nicht nur die unterschiedlichen Interessen der verschiedenen Mitgliedstaaten, sondern in erster Linie auch die Belange aller Akteure, die am Kfz-Vertrieb beteiligt sind. Dazu zählen zum einen die Automobilhersteller, die hauptsächlich mittelständisch geprägten Händler sowie letztendlich die Verbraucher selbst.
Bis Ende September 2002 regelte die Gruppenfreistellungsverordnung (kurz: GVO) 1475/95 die Eckdaten des Kfz-Vertriebs, bevor diese am 01.10.2002 aus verschiedenen Gründen durch die derzeit gültige GVO 1400/2002 ersetzt wurde. Ziel der GVO 1400/2002 ist es, den Wettbewerb zu stärken und spürbare Vorteile für die europäischen Verbraucher zu bringen. Dazu wurden eine Reihe von Änderungen sowie wichtige Neuerungen mit in die Freistellung aufgenommen. Eine der wichtigsten Neuerungen der Verordnung ist dabei die deutliche Erleichterung des Mehrmarkenvertriebs für die Automobilhändler, da der Mehrmarkenhandel nicht mehr mit derartig hohen Kosten wie unter der GVO 1475/1995 verbunden ist.

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