Modellierung von Informationssystemen nach dem ARIS-Konzept

Inklusive Fallstudie
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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Informatik - Wirtschaftsinformatik, Note: 1,3, Universität des Saarlandes (Wirtschaftsinformatik), Veranstaltung: Master of Science in Information Systems, Sprache: Deutsch, Abstract: Mit der steigenden Verbreitung von Informationstechnologie in Unternehmen einerseits und den immer komplexer werdenden Geschäftsprozessen von Unternehmen in globalen Märkten andererseits steigt der Bedarf an ganzheitlich unterstützenden integrierenden Konzepten. Die Wirtschaftsinformatik liefert einen solchen Ansatz und untersucht Beziehungen zwischen betriebswirtschaftlichen Abläufen sowie der Informations- und Kommunikationstechnik. Damit die Konzepte dieser wechselseitigen Wirkung umgesetzt werden können, müssen sie durch Informationssysteme in die betrieblichen Abläufe integriert werden.Die Realisierung dieser Informationssysteme kann entweder durch Eigenentwicklung oder Kauf von Standardsoftware bzw. einzelner Softwarekomponenten erfolgen. Beide Vorgehensweisen unterscheiden sich zwar hinsichtlich ihrer Stärken und Schwächen, ihnen gemein ist jedoch die hohe Komplexität der Modellierung. Der Entwurf und die erfolgreiche Umsetzung eines betriebswirtschaftlichen Geschäftsprozesses, wie etwa die Optimierung eines Herstellungsprozesses, bedingt die Berücksichtigung der Tätigkeiten, der Ablauf- und Aufbauorganisation, der Umfelddaten, der Kommunikation im Rahmen der Tätigkeiten, der Sicht auf die materiellen und immateriellen Leistungen und letztendlich der Integration all dieser Komponenten.Die vorliegende Arbeit diskutiert die Hintergründe der Modellierung von Informationssystemen nach dem ARIS-Konzept, am Beispiel eines Informationssystems für die Fußballweltmeisterschaft 2006.Im Anschluss an die Einleitung werden zunächst die theoretischen Grundlagen diskutiert. Hierzu wird das Basis-Geschäftsmodell für ARIS vorgestellt und entlang des ARIS Vorgehensmodells die Modellierung der einzelnen Schichten dargestellt. Das Phasenmodell und schließlich das Konzept des Geschäftsprozessmanagements (House of Business Engineering (HOBE)) wird skizziert.Im dritten Teil werden dann die theoretisch beschriebenen Konzepte durch eine Fallstudie, der Entwicklung eines Informationssystems für die Fußball-WM 2006, verdeutlicht. Die Arbeit schließt mit einer zusammenfassenden Bewertung und einem Ausblick auf weiterführende Entwicklungen.

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