Die "hypothèque rechargeable" - eine wiederaufladbare Hypoth

Eine Analyse der französischen "hypothèque rechargeable" durch Vergleich mit den deutschen Grundpfandrechten
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ISBN-13:
9783631631812
Veröffentl:
2012
Seiten:
266
Autor:
Alexander Baumann
Gewicht:
480 g
Format:
210x148x20 mm
Serie:
14, Schriften zum internationalen Privat- und Verfahrensrecht
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:
In Frankreich wurde 2006 die hypothèque rechargeable eingeführt. Die vorliegende Arbeit untersucht dieses neue Sicherungsinstrument und vergleicht es mit den deutschen Grundpfandrechten. Bei der Betrachtung der Entstehungsgeschichte und der rechtlichen Ausgestaltung zeigen sich konzeptionelle Besonderheiten. Die hypothèque rechargeable erlischt nicht mit der gesicherten Forderung, sondern kann durch «Wiederaufladung» weitere Forderungen sichern. Anders als bei der Grundschuld wurde bei ihr die akzessorische Bindung an die gesicherte Forderung jedoch nicht vollständig aufgehoben. Die hypothèque rechargeable ähnelt damit der deutschen Hypothek, nicht der Grundschuld. Ihr Konzept weist einige Schwächen auf. Es ist ungewiss, ob die Praxis diese Hypothekenform annehmen wird.
Exklusives Verkaufsrecht für: Gesamte Welt.
Inhalt: Defizite der französischen Hypothek - 2006 Reform - Inspiration durch angelsächsische Kreditpraxis - Umständliche Wiederaufladung mit Forderungen - Unstimmiges Konzept - Flexible Sicherungsgrundschuld - Folgen des Risikobegrenzungsgesetzes - Geringe Gemeinsamkeiten mit der Grundschuld.

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