Das Bild der Stadt in der griechischen Flächenkunst

Dissertationsschrift
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Gewicht:
490 g
Format:
210x148x32 mm
Beschreibung:
Die Arbeit hat sich die Erfassung und Typologisierung von Städtebildern in der griechischen Kunst zum Ziel gesetzt. Die Hauptquelle für das Studium von Städtebildern ist die Kleinkunst, hier vor allem die Vasenmalerei. Städtebilder dienten in den meisten Fällen als architektonischer Hintergrund für ein stark dramatisches Geschehen. Ein gehäuftes Auftreten von Stadtbildern ist in der späten Archaik und im Hellenismus feststellbar. Dargestellt wird die Stadt durch ihre Befestigungsanlagen, in vielen Fällen durch die Mauer, manchmal aber auch nur durch das Tor. In der späten Klassik wird erstmals Linearperspektive für die Darstellung von Mauern verwendet. Die lykischen Stadtbilder unterliegen zudem noch einem starken orientalischen Einfluß, der auch an mutterländischen, archaischen Beispielen nachzuweisen ist.
Aus dem Inhalt: Griechische (1. Jahrtausend v. Chr.) Darstellungen von Städten in der geometrischen, archaischen, klassischen u. hellenistischen Zeit - Überblick über orientalische (3.-1. Jahrtausend), minoisch-mykenische und italische Stadtbilder - Lykien.

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