Handelspolitische Auswirkungen der gemeinsamen Außenhandelspolitik der

Dissertationsschrift
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210x148x32 mm
Beschreibung:
Diese Arbeit analysiert die protektionistische Außenhandelspolitik der Europäischen Gemeinschaft gegenüber der Türkei. Die moderne Türkei Atatürks hat sich von Anfang an für die Wertvorstellungen der westlichen Welt entschieden und diese Entscheidung mit dem Assoziierungsabkommen vom 12. September 1963 bekräftigt. Ihre strategische und geographische Position ist für die politischen und wirtschaftlichen Interessen der westlichen Welt von großer Bedeutung. Die Türkei sieht aufgrund ihrer traditionellen Westorientierung ihre Zukunft in der westlichen Welt, knüpft aber den Antrag auf Vollmitgliedschaft in der EU an bestimmte Bedingungen. Die Thematik wird in den nächsten Jahren noch an Bedeutung zunehmen, weil die Erfahrungen mit den vielfältigen europäisch-türkischen Beziehungen und ihre Perspektiven für die anderen Mittelmeeranrainerstaaten, die noch nicht der EU angehören, und auch für die Transformationsökonomien des ehemaligen Ostblocks von großer Relevanz sind.
Aus dem Inhalt: Handelspolitische Auswirkungen der gemeinsamen Außenhandelspolitik der EU gegenüber assoziierten Drittstaaten - Phasen des Assoziierungsabkommens vom 12. September 1963 und die Zollunion - Gegenwärtige und zukünftige Perspektive der Beziehungen - Die Thematik der "kurdischen Frage" und des Konflikts mit Zypern bezüglich der türkischen Vollmitgliedschaft.

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