Der Partido Civil in Peru 1871-1879

Zur Geschichte politischer Parteien und Repräsentation in Lateinamerika. Diss.
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648 g
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240x170x36 mm
Beschreibung:
Anhand der Geschichte des Partido Civil untersucht die Arbeit die den politischen Auseinandersetzungen in Lateinamerika im 19. Jahrhundert zugrundeliegenden Strukturen. Auf der Grundlage umfangreichen und weitgehend unbekannten Quellenmaterials wird die These entwickelt, daß Wahlen, Parlament und Parteiwesen zentrale Einrichtungen der politischen Auseinandersetzung waren, welche vielfältige Möglichkeiten zur politischen Partizipation größerer Bevölkerungsgruppen boten. Vor diesem Hintergrund erscheint die Frage nach der historischen Verankerung demokratischer Prinzipien in Peru und Lateinamerika in neuem Licht.

"This is a truly amazing book. The author analyzes, based largely on President Manuel Pardo's copious correspondence, the workings of one of the most important political parties in the history of Peru. In the process, he shows how the Partido Civil transformed itself from a personalist vehicle for Pardo to a true political party. In addition, Muecke provides telling insights into the workings of parties throughout Latin America, from the way members fought over elections to the voting patterns of the Peruvian Congress. This is a pathbreaking book and should serve as a model to others who want to study the politics of nineteenth-century Latin America." H-Net

Ausgezeichnet mit dem Kurt-Hartwig-Siemers Preis 1997 der Hamburgischen Wissenschaftlichen Stiftung.

"Eine so umfangreiche, glänzend recherchierte und theoretisch anspruchsvolle Dissertation hätte man vor wenigen Jahrzehnten für eine Habilitationsschrift gehalten (...) Die Dissertation wurde mit dem Hartwig-Siemers-Preis der Hamburgischen wissenschaftlichen Stiftung ausgezeichnet." Periplus

Anhand der Geschichte des Partido Civil untersucht die Arbeit die den politischen Auseinandersetzungen in Lateinamerika im 19. Jahrhundert zugrundeliegenden Strukturen. Auf der Grundlage umfangreichen und weitgehend unbekannten Quellenmaterials wird die These entwickelt, daß Wahlen, Parlament und Parteiwesen zentrale Einrichtungen der politischen Auseinandersetzung waren, welche vielfältige Möglichkeiten zur politischen Partizipation größerer Bevölkerungsgruppen boten. Vor diesem Hintergrund erscheint die Frage nach der historischen Verankerung demokratischer Prinzipien in Peru und Lateinamerika in neuem Licht.

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