Zeile für Zeile mein Paradies

Bedeutende Schriftstellerinnen
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ISBN-13:
9783492305150
Veröffentl:
2014
Erscheinungsdatum:
01.08.2014
Seiten:
351
Autor:
Jutta Rosenkranz
Gewicht:
320 g
Format:
187x122x28 mm
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Virginia Woolf, Sylvia Plath, Edith Södergran, Marie Luise Kaschnitz und Marlen Haushofer - all diese Frauen prägten ihre Zeit und schufen Werke voller Sprachgewalt und Poesie. Sie überwanden Grenzen, warfen gesellschaftliche Zwänge ab und verteidigten ihre Freiheit. In achtzehn Porträts zeigt Jutta Rosenkranz das Leben und Wirken bedeutender Schriftstellerinnen und lädt ein zu literarischen Neu- und Wiederentdeckungen.

Virginia Woolf, Sylvia Plath, Edith Södergran, Marie Luise Kaschnitz und Marlen Haushofer - all diese Frauen prägten ihre Zeit und schufen Werke voller Sprachgewalt und Poesie. Sie überwanden Grenzen, warfen gesellschaftliche Zwänge ab und verteidigten ihre Freiheit. In achtzehn Porträts zeigt Jutta Rosenkranz das Leben und Wirken bedeutender Schriftstellerinnen und lädt ein zu literarischen Neu- und Wiederentdeckungen.

Inhalt




Louise Labé (um 1521-1566)

»Bedachtsam leben macht mir Mißvergnügen«


Bettine von Arnim (1785-1859)

»Ich bedarf, daß ich meine Freiheit behalte«


Marceline Desbordes-Valmore (1786-1859)

»Mein Herz ist wahrhaftig und aufrichtig«


George Sand (1804-1876)

»Ich lehne mich gegen jeden Zwang auf«


Elizabeth Barrett-Browning (1806-1861)

»Dichtkunst, du mein Leben ...«


Emily Dickinson (1830-1886)

»Kürze des Lebens macht mich kühn«


Virginia Woolf (1882-1941)

»Die Melancholie nimmt ab, wenn ich schreibe«


Katherine Mansfield (1888-1923)

»Jede Zeile ist ernst gemeint«


Edith Södergran (1892-1923)

»Ich bin nichts als ein maßloser Wille«


Marie Luise Kaschnitz (1901-1974)

»Zeile für Zeile mein Paradies«


Mascha Kaléko (1907-1975)

»Wir haben keine andre Zeit als diese«


Marlen Haushofer (1920-1970 )

»Meine Bücher sind alle verstoßene Kinder«


Ingeborg Drewitz (1923-1986)

»Der harte Trost der Genauigkeit«


Wislawa Szymborska (1923-2012)

»Ich betrachte ein Gedicht als ein Zwiegespräch«


Inge Müller (1925-1966)

»Ich weigre mich Masken zu tragen«


Ingeborg Bachmann (1926-1973)

»Ich existiere nur, wenn ich schreibe«


Sylvia Plath (1932-1963)

»Schreiben geht mir über alles«


Sarah Kane (1971-1999)

»Ich schreibe die Wahrheit, und es bringt mich um«


Auswahlbibliografie

Von George Sand bis Ingeborg Bachmann - zwei Jahrhunderte voller Literatur und Leidenschaft

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