Die drei Säulen der Altersvorsorge

Konzepte auf dem Prüfstand
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ISBN-13:
9783322889362
Veröffentl:
2012
Seiten:
175
Autor:
Jürgen R. E. Tepper
Gewicht:
320 g
Format:
244x169x11 mm
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:
Sicheres und umfassendes Grundwissen zum Thema Altersvorsorge ist für jeden Finanzberater absolutes Muss. Aufgeklärte Verbraucher erkennen schnell, ob ihr Berater lediglich auswendig gelernte Produktinformationen präsentiert oder sein Metier tatsächlich beherrscht; auf die individuellen Bedürfnisse des Kunden eingehen kann.
Dieses Buch beschreibt und erläutert die 'Drei Säulen der Altersvorsorge' sowohl im Hinblick auf deren Bedeutung im volkwirtschaftlichen Zusammenhang als auch mit dem Fokus auf mögliche persönliche Vorsorgekonzepte. Nur die Verbraucherakzeptanz, die auf Fachkompetenz und Vertrauen beruht, wird dazu beitragen, dass das versicherungswirtschaftliche Sicherungssystem im Zusammenspiel mit der gesetzlichen Rentenversicherung funktioniert und damit der Paradigmenwechsel, das Herzstück der jüngsten Reformen, gelingt.
Der Leser kann die Verlässlichkeit unterschiedlicher Konzepte bewerten und Schlüsse für die weitere Zukunft ziehen. Dabei helfen ihm verständliche Zusammenfassungen, Tabellen und Übersichten politischer Fakten, fachliche Einschätzungen und demografische Erhebungen.
Jürgen R. E. Tepper, Autor und aktives Mitglied beim BWV, verfügt über langjährige Erfahrung im operativen Geschäft sowie auf dem Feld der Aus- und Weiterbildung in der Assekuranz.
Sicheres und umfassendes Grundwissen zum Thema Altersvorsorge ist für jeden Finanzberater absolutes Muss. Aufgeklärte Verbraucher erkennen schnell, ob ihr Gegenüber sein Metier beherrscht oder lediglich auswendig gelernte Produktinformationen präsentiert. Dieses Buch beleuchtet die Drei Säulen der Altersvorsorge einzeln und in ihrem Zusammenspiel. Der Leser kann die Verlässlichkeit unterschiedlicher Konzepte bewerten und Schlüsse für die weitere Zukunft ziehen. Dabei helfen im verständliche Zusammenfassungen politischer Fakten, fachlicher Einschätzungen und demografischer Erhebungen.
Vorbemerkung.- 1. Geschichte der Sozialversicherung.- 2. Sinn staatlicher Einflussnahme auf die Rentenversicherung.- 2.1 Staat/Politiker.- 2.2 Bürger/Individuum.- 2.3 Kirche - geschichtlicher Träger der Sozialfürsorge.- 2.4 Gewerkschaften - Interessenvertretung der Pflichtversicherten.- 3. Entwicklung der gesetzlichen Rentenversicherung - bis 1991.- 3.1 Arbeitsmarkt und Wirtschaft.- 3.2 Ausbau der allgemeinen sozialen Sicherungssysteme.- 3.3 Familie und ihre sozialen Netzwerke.- 3.4 Migration verbunden mit Integration.- 3.5 Wichtigste Reformen von 1957 bis 1991.- 4. Das Drei-Säulen-Konzept als Grundlage für das Ziel einer umfassenden Altersversorgung.- 4.1 Erste Säule: Gesetzliche Rentenversicherung der Arbeiter und Angestellten.- 4.2 Zweite Säule: Betriebliche Altersversorgung.- 4.3 Dritte Säule: Private Altersvorsorge.- 5. Volkswirtschaftliche Rahmenbedingungen für den Fortbestand der Altersversorgung nach dem Drei-Säulen-Konzept.- 5.1 Erste Säule: Politische Auswirkungen des demografischen Wandels auf den Generationenvertrag.- 5.2 Zweite Säule: Einfluss der ökonomischen Entwicklung auf den Bestand der betrieblichen Altersversorgung.- 5.3 Dritte Säule: Sozialer Wertewandel in der Familie und größere Eigenständigkeit bei privater Alterssicherung.- 6. Rentenreform vom 1. Januar 1992.- 6.1 Rentenreform 1992 auf einen Blick.- 6.2 Reformen verändern das Leistungsrecht.- 6.3 Kriterien für mögliche zukünftige Reformoptionen des Staates.- 7. Grundsätze der Rentenberechnung.- 7.1 Rentenformel.- 7.2 Rente und Steuern.- 7.3 Verlauf und Ergebnis der gesetzlichen Rentenversicherung - ein authentisches Beispiel.- 8. Ideologisch-politischer und institutioneller Einfluss auf die Altersversorgung.- 8.1 Christlich Demokratische Union (CDU)/ChristlichSoziale Union (CSU).- 8.2 Freie Demokratische Partei (FDP).- 8.3 Sozialdemokratische Partei Deutschland (SPD).- 8.4 Bündnis '90/Die Grünen.- 8.5 Gewerkschaften.- 8.6 Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände e. V..- 8.7 Epilog.- 9. Bedeutung der privaten Versicherungswirtschaft für die Altersvorsorge.- Welche Förderungsmöglichkeiten hat der Staat?.- 10. Altersvermögensgesetz (AVmG) sowie Altersvermögensergänzungsgesetz (AVmEG).- 11. Schlussbemerkungen.- Anhang: Europäische und außereuropäische Modelle der Alterssicherung.- 1. Großbritannien.- 2. Niederlande.- 3. Spanien.- 4. Frankreich.- 5. Schweiz.- 6. Dänemark.- 7. Vereinigte Staaten von Amerika (USA).- 8. Chile.- 9. Singapur.- Stichwortverzeichnis.
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