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Philosophie, Politik und Religion

Klassische Modelle von der Antike bis zur Gegenwart
 Web PDF
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124,95 €*

ISBN-13:
9783050065205
Veröffentl:
2013
Einband:
Web PDF
Seiten:
236
Autor:
Dirk Brantl
eBook Typ:
PDF
eBook Format:
EPUB
Kopierschutz:
0 - No protection
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:
Unter dem Eindruck einer "Renaissance des Religiösen" einerseits und der zunehmenden Politisierung von Religionen andererseits rückt die Verhältnisbestimmung von Politik und Religion im staatlichen wie im internationalen Kontext verstärkt in den Fokus des politischen und gesellschaftlichen Interesses. In den letzten Jahren trägt auch die politische Philosophie dieser Situation vermehrt Rechnung, was sich in einer steigenden Zahl von Veröffentlichungen zu diesem Thema niederschlägt. Dabei kann sie auf eine reiche Tradition philosophischer Modelle zum Neben-, Mit- oder Gegeneinander von Politik und Religion zurückblicken. Was in dieser Diskussion bisher jedoch fehlt, ist eine differenzierte Darstellung der für die Verhältnisbestimmung von Philosophie, Politik und Religion klassischen Modelle, angefangen von der griechischen Antike bis in die Liberalismus-Kommunitarismus-Debatte des ausgehenden letzten Jahrhunderts. Diese Lücke schließt der vorliegende Band: In 15 Beiträgen namhafter Experten werden klassische Modelle der Verhältnisbestimmung von Philosophie, Politik und Religion, beginnend mit Platon bis hin zu Charles Taylor, eingehend behandelt.
Unter dem Eindruck einer Renaissance des Religiosen&quote; einerseits und der zunehmenden Politisierung von Religionen andererseits ruckt die Verhaltnisbestimmung von Politik und Religion im staatlichen wie im internationalen Kontext verstarkt in den Fokus des politischen und gesellschaftlichen Interesses. In den letzten Jahren tragt auch die politische Philosophie dieser Situation vermehrt Rechnung, was sich in einer steigenden Zahl von Veroffentlichungen zu diesem Thema niederschlagt. Dabei kann sie auf eine reiche Tradition philosophischer Modelle zum Neben-, Mit- oder Gegeneinander von Politik und Religion zuruckblicken. Was in dieser Diskussion bisher jedoch fehlt, ist eine differenzierte Darstellung der fur die Verhaltnisbestimmung von Philosophie, Politik und Religion klassischen Modelle, angefangen von der griechischen Antike bis in die Liberalismus-Kommunitarismus-Debatte des ausgehenden letzten Jahrhunderts. Diese Lucke schliet der vorliegende Band: In 15 Beitragen namhafter Experten werden klassische Modelle der Verhaltnisbestimmung von Philosophie, Politik und Religion, beginnend mit Platon bis hin zu Charles Taylor, eingehend behandelt.
1. Platon (Christoph Horn) 2. Aristoteles (Rolf Geiger) 3. Augustinus (Johannes Brachtendorf) 4. Thomas von Aquin (Mathias Lutz-Bachmann) 5. Marsilius von Padua (Jürgen Miethke) 6. Wilhelm von Ockham (Jürgen Miethke) 7. Niccolò Machiavelli (Alessandro Pinzani) 8. Francisco Suárez (Norbert Brieskorn) 9. Thomas Hobbes (Patricia Springborg) 10. Baruch de Spinoza (Jean-Claude Wolf) 11. John Locke (Dirk Brantl) 12. Jean-Jacques Rousseau (Dietrich Schotte) 13. Immanuel Kant (Reinhard Brandt) 14. G.W.F. Hegel (Christoph Halbig) 15. John Rawls (Moritz Hildt) 16. Charles Taylor (Michael Kühnlein)

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