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Topos Atelier

Werkstatt und Wissensform
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44,95 €*

ISBN-13:
9783050062280
Veröffentl:
2012
Seiten:
244
Autor:
Michael Diers
Serie:
7, Hamburger Forschungen zur Kunstgeschichte
eBook Typ:
PDF
eBook Format:
EPUB
Kopierschutz:
0 - No protection
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:
"Das Atelier ist tot", erklärten Künstler schon vor mehr als drei Jahrzehnten. "Wir leben in der Post-Studio-Ära", äußern zeitgenössische Künstler und Kritiker derzeit fast einvernehmlich. Wenn das Atelier überall sein kann und nicht zuletzt im Kopf des Künstlers angesiedelt ist, dann ergeben sich durch diesen Wandel der Praxis und der Auffassung zahlreiche Fragen: Wie sehen Ateliers heute aus? Wie und warum haben sie sich verändert? Wo entsteht ein künstlerisches Werk? Ist das Atelier inzwischen eher ein ideeller Ort, handelt es sich also um spezifische Organisationsstrukturen künstlerischer Arbeit? Was zeichnet demnach heute ein Atelier aus? Oder taugt der Begriff überhaupt nicht mehr? Der vorliegende Band versucht auf die angeführten Fragen aus unterschiedlichen Blickwinkeln Antworten zu geben. Das Hauptaugenmerk liegt dabei auf der Moderne und der Gegenwart. Neben der Untersuchung der strukturellen Veränderungen der Institution Atelier kommen unter anderem die Positionen von Georges Adéagbo, Matthew Barney, Marcel Duchamp, Paul McCarthy, Bruce Nauman, Richard Serra, Annette Messager, Olafur Eliasson und Rirkrit Tiravanija zur Sprache. Mit Beiträgen von Nike Bätzner, Julia Gelshorn, Petra Lange-Berndt, Herbert Molderings, Nina Möntmann, Dietmar Rübel, Victoria Schmidt-Linsenhoff, Peter J. Schneemann, Wolfgang Ullrich, Philipp Ursprung und den Herausgebern.
&quote;Das Atelier ist tot&quote;, erklarten Kunstler schon vor mehr als drei Jahrzehnten. &quote;Wir leben in der Post-Studio-Ara&quote;, auern zeitgenossische Kunstler und Kritiker derzeit fast einvernehmlich. Wenn das Atelier uberall sein kann und nicht zuletzt im Kopf des Kunstlers angesiedelt ist, dann ergeben sich durch diesen Wandel der Praxis und der Auffassung zahlreiche Fragen: Wie sehen Ateliers heute aus? Wie und warum haben sie sich verandert? Wo entsteht ein kunstlerisches Werk? Ist das Atelier inzwischen eher ein ideeller Ort, handelt es sich also um spezifische Organisationsstrukturen kunstlerischer Arbeit? Was zeichnet demnach heute ein Atelier aus? Oder taugt der Begriff uberhaupt nicht mehr? Der vorliegende Band versucht auf die angefuhrten Fragen aus unterschiedlichen Blickwinkeln Antworten zu geben. Das Hauptaugenmerk liegt dabei auf der Moderne und der Gegenwart. Neben der Untersuchung der strukturellen Veranderungen der Institution Atelier kommen unter anderem die Positionen von Georges Adeagbo, Matthew Barney, Marcel Duchamp, Paul McCarthy, Bruce Nauman, Richard Serra, Annette Messager, Olafur Eliasson und Rirkrit Tiravanija zur Sprache. Mit Beitragen von Nike Batzner, Julia Gelshorn, Petra Lange-Berndt, Herbert Molderings, Nina Montmann, Dietmar Rubel, Victoria Schmidt-Linsenhoff, Peter J. Schneemann, Wolfgang Ullrich, Philipp Ursprung und den Herausgebern.

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