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Dialektik in der mittelalterlichen Philosophie

89,95 €*

ISBN-13:
9783050047072
Veröffentl:
2009
Seiten:
242
Autor:
Hans-U. Wöhler
Serie:
Deutsche Zeitschrift für Philosophie / Sonderbände
eBook Typ:
PDF
eBook Format:
EPUB
Kopierschutz:
0 - No protection
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:
In diesem Buch liefert Hans-Ulrich Wöhler einen repräsentativen geschichtlichen Überblick zum dialektischen Denken in der mittelalterlichen Philosophie. Untersucht werden ausgewählte Texte von Autoren unterschiedlicher sprachlicher, religiöser und philosophischer Provenienz aus dem Zeitraum zwischen dem 6. und dem 17. Jahrhundert. Die den Autor dabei leitende Frage lautet: Inwiefern dachten diese Denker in ihrer Philosophie dialektisch? Im Zentrum des Bandes steht somit die Beschreibung und Rekonstruktion von konkreten Äußerungs- und Anwendungsformen und vor allem von Inhalten eines dialektischen Denkens, unabhängig von ihrer Selbstkennzeichnung durch deren Urheber. Entscheidend für die Beantwortung der Leitfrage ist es, ob und in welcher Weise in den untersuchten Texten ein Verständnis für die Kompatibilität, die Relativität, die Vermittelbarkeit oder auch die Einheit von Gegensätzen artikuliert wird. Der gewählte zeitliche Rahmen integriert in die Darstellung nicht nur einige klassische Vertreter der Philosophie im lateinischen, islamischen und jüdischen Mittelalter, sondern er bezieht zugleich die Perioden der Rezeption und Aneignung des antiken Erbes am Anfang und des kritischen Rekurses darauf am Ende der Epoche ein.
In diesem Buch liefert Hans-Ulrich Whler einen reprsentativen geschichtlichen berblick zum dialektischen Denken in der mittelalterlichen Philosophie. Untersucht werden ausgewhlte Texte von Autoren unterschiedlicher sprachlicher, religiser und philosophischer Provenienz aus dem Zeitraum zwischen dem 6. und dem 17. Jahrhundert. Die den Autor dabei leitende Frage lautet: Inwiefern dachten diese Denker in ihrer Philosophie dialektisch? Im Zentrum des Bandes steht somit die Beschreibung und Rekonstruktion von konkreten uerungs- und Anwendungsformen und vor allem von Inhalten eines dialektischen Denkens, unabhngig von ihrer Selbstkennzeichnung durch deren Urheber. Entscheidend fr die Beantwortung der Leitfrage ist es, ob und in welcher Weise in den untersuchten Texten ein Verstndnis fr die Kompatibilitt, die Relativitt, die Vermittelbarkeit oder auch die Einheit von Gegenstzen artikuliert wird. Der gewhlte zeitliche Rahmen integriert in die Darstellung nicht nur einige klassische Vertreter der Philosophie im lateinischen, islamischen und jdischen Mittelalter, sondern er bezieht zugleich die Perioden der Rezeption und Aneignung des antiken Erbes am Anfang und des kritischen Rekurses darauf am Ende der Epoche ein.

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