Philosophische Anthropologie im 21. Jahrhundert

 HC runder Rücken kaschiert
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ISBN-13:
9783050040523
Veröffentl:
2006
Einband:
HC runder Rücken kaschiert
Erscheinungsdatum:
08.03.2006
Seiten:
300
Autor:
Gesa Lindemann
Gewicht:
691 g
Format:
246x175x22 mm
Serie:
1, ISSN
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:
In der neuen Buchreihe "Philosophische Anthropologie", für deren internationalen Beirat Gerhard Roth (Bremen) und Richard Shusterman (Philadelphia) gewonnen wurden, erscheinen zum einen erfahrungswissenschaftlich orientierte Beiträge, die ihre disziplinären Grenzen durch anthropologische Reflexionen überschreiten, und zum anderen philosophische Arbeiten, die sich reflexiv auf disziplinär gebundenes erfahrungswissenschaftliches Wissen und die entsprechenden Anthropologien einlassen. Die Reihe wird - durch Monographien und Diskussionsbände - einen wichtigen Beitrag zur aktuellen Debatte um ein neues Selbstverständnis des Menschen leisten. Die Buchreihe eröffnet ein Band, der die Philosophische Anthropologie im Streit vorstellt. Geführt wird dieser Streit um das Paradigma der Philosophischen Anthropologie und um ihre Methoden im Unterschied sowohl zu anderen Philosophien als auch zu den verschiedenen Erfahrungswissenschaften. Schließlich finden ihre Grenzbestimmungen und Grenzübergänge anhand ausgewählter Themen eine exemplarische Erprobung.
Nicht-exklusives Verkaufsrecht für: Gesamte Welt.
1. Wer und was ist ein Mensch? - Paradigma und Methoden der Philosophischen Anthropologie heute 2. Der Dritte und das Dritte 3. Die exemplarische Fassung grundlegender Probleme der Lebensführung Mit Beiträgen von: Joachim Fischer, Gerhard Gamm, Ulle Jäger, Heike Kämpf, Karin Köllner, Hans-Peter Krüger, Gesa Lindemann, Matthias Schloßberger und Volker Schürmann

Was bisher Leben und Bewusstsein, Sprache und Geist genannt wurde, steht in den neuen biomedizinischen, soziokulturellen und kommunikationstechnologischen Verkörperungen zur Disposition. Diese neuen Sozio-Technologien führen zu einer tiefgreifenden anthropologischen Entsicherung, die eine offensive Erneuerung der Selbstbefragung des Menschen als vergesellschaftetes Individuum und als Spezies herausfordert.

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